
Es ist knapp über 50 Jahre her, dass eine Folge von Sagen, Märchen und überlieferten Erzählungen aus der Branauer (Komitat Branau) Region vom Leben der Bergleute erschien. Die Märchen der Branauer Bergleute wurden von Dr. Karl Vargha und Dr. Béla Rónai gesammelt und im Band “Der schlaue Bergmannsknappe” im Jahr 1973 vom Demokratischen Verband der Deutschen in Ungarn, Budapest herausgegeben. Die Erzählungen basieren auf dem alltäglichen Leben der Bergleute, deren Kampf gegen die Habgier und Sorgen und Freuden im Leben. Die Sagen wurden von Generation zu Generation weitergegeben, weitererzählt, folglich sind die für die nachfolgenden Generationen erhalten geblieben.
Vom Familienbetrieb zum industriellen Großabfüller. Josef Kleisz erzählt die Geschichte des Unternehmens,...
Der Verband der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften in Österreich, kurz VLÖ. Ein Verein in...
Eine ungarndeutsche Familie, deren Schicksal durch Krieg, Vertreibung und Neuanfang geprägt wurde: Die Geschichte der Familie Pelcz aus Pari erzählt von Zusammenhalt, Traditionen und dem Wandel über Generationen hinweg. Wer musste gehen, wer durfte bleiben? Was verbindet die Nachfahren bis heute mit ihrer Heimat? Lass dich von dieser bewegenden Familienchronik überraschen!
„Wecherem ti Pouhne sen wi ti Pun?“ – dieser charmante Text entführt uns in die Vergangenheit der Schwaben, als Zusammenhalt, Nachbarschaft und Dialekt das Leben prägten. Heute fehlt oft das Gemeinschaftsgefühl, doch die Erinnerung und Sprache verbinden uns weiterhin – auch digital! Entdecke, wie kleine Unterschiede unsere Identität stärken und warum es sich lohnt, Traditionen lebendig zu halten.
Dr. István Hiller, Historiker, Minister a.D. und ungarndeutscher Abgeordneter, verbindet in seiner Biografie Ödenburger Heimatliebe mit leidenschaftlicher Sprachbegabung. Von Latein im Parlament bis bilingualer Kindheit zwischen ORF und ungarischem Fernsehen erzählt sein Werdegang von Brücken zwischen Kulturen. Wie prägt diese Vielfalt seine Politik? Erfahre jetzt spannende Details!
Wenn Moderne auf Tradition trifft: Christina Gommermann aus Mutsching begeistert mit einem außergewöhnlichen Foto beim „Blickpunkt“-Wettbewerb – und gewinnt den Hauptpreis! Mit viel Herzblut, alten Trachten und einem Hauch Kreativität bringt sie Vergangenheit zum Leben. Was steckt hinter ihrem preisgekrönten Werk? Jetzt entdecken und in die faszinierende Welt der Ungarndeutschen eintauchen!
Sprache zeigen – mit Stolz! Ein kleiner Anstecker mit großer Wirkung? Die Initiative „Ich spreche gern deutsch“ will Ungarndeutsche ermutigen, ihre Sprachkenntnisse im Alltag zu nutzen. Doch reicht das? Digitale Ideen und echte Vorbilder könnten den entscheidenden Impuls geben – besonders für die Jugend. Lies weiter und entdecke, wie aus einem Anstecker eine Bewegung werden kann!
Wenn Engagement auf Grenzen stößt… In mehreren Gemeinden lösten sich deutsche Selbstverwaltungen nach den Nationalitätenwahlen 2024 auf. Die Gründe? Erschöpfung, demografischer Wandel und fehlende Unterstützung. Persönliche Geschichten zeigen, wie tief die Herausforderungen reichen – und wie schwer der Abschied fällt. Warum verlieren engagierte Menschen den Elan? Lies mehr über stille Rückzüge und offene Fragen zur Zukunft der Gemeinschaft.
Zwischen Tradition und Zukunft: Der junge Nadascher Musiker Peter Gerner begeistert nicht nur mit seiner Harmonika, sondern auch mit seinem Engagement für die ungarndeutsche Kultur. Schon seit 12 Jahren widmet er sich der Musik, unterrichtet in Mohatsch und möchte an der Franz-Liszt-Akademie studieren. Warum ihm die Mundart, Tanzgruppen und Jugendbands so wichtig sind? Lies das inspirierende Interview!
Eine mutige Witwe, ein finsterer Teufel und sieben vertriebene Kinder – was wie ein düsteres Märchen beginnt, entfaltet sich zu einer spannenden Geschichte über Mut, Hoffnung und listige Rettung. Wird die tapfere Frau es schaffen, sich und ihre Kinder vom Bösen zu befreien? Und welche Rolle spielt ein geheimnisvoller Einsiedler im Wald?
Auf meiner Reise entlang der kroatischen Grenze durch malerische Dörfer zwischen Deutschbohl und Magyarbóly enthüllt sich ein facettenreiches Mosaik aus deutschen, ungarischen, serbischen und Roma-Gemeinschaften. Zwischen verlassenen Höfen und neu zugezogenen Bundesdeutschen offenbaren sich Tradition, Dialektsterben und wirtschaftliche Herausforderungen. Welche Geschichten verbergen sich hinter den orthodoxen Kirchen und dem gedrückten Immobilienmarkt? Entdecke die lebendige Vielfalt und die spannenden Schicksale dieser
Eine besondere Freundschaft verbindet Kaposvár mit dem sächsischen Rodewisch: Aus alten Familienbanden entstand eine lebendige Partnerschaft zwischen zwei Chören, die Musik, Kultur und Emotionen über Grenzen hinweg vereint. Tränen, Csárdás und herzliche Wiedersehen machen die Treffen unvergesslich. Entdecke, wie Traditionen, Sprache und Identität in Kaposvár lebendig bleiben – und warum sich alle schon auf 2026 freuen!
Auch dieses Jahr stand die öffentliche Abhaltung der Vollversammlung der Jakob Bleyer Gemeinschaft an, die diesmal auf den 25. April fiel. Der Ablauf erfolgte traditionsgemäß, jedoch hatte der Vorstand eine wahre Mammutaufgabe zu bewältigen: über alle Angelegenheiten, Pläne und bisherigen Erfolge der Organisation zu berichten und anschließend abzustimmen. Die Bleyerianer haben derzeit tatsächlich auf eine höhere Drehzahl umgeschaltet, sei es
Mitten in der Altstadt von Ödenburg entführt das neue Évárium Besucher in eine nostalgische Welt: Dr. Eva Hartl zeigt hier ihre beeindruckende Spielzeugsammlung aus 100 Jahren. Die Ausstellung im mittelalterlichen Haus lädt Jung und Alt ein, Vergangenheit lebendig werden zu lassen. Neugierig geworden? Tauche ein in diese besondere Zeitreise!
Seit der letzten Sonntagsblatt-Ausgabe portraitieren wir ungarndeutsche Parlamentsabgeordnete. Die Vorstellung setzen wir mit Dr. Johann Hargitai fort, dem Ostbranauer Abgeordneten von Fidesz-KDNP. Der Abgeordnete vertritt im ungarischen Parlament seit über 25 Jahren die Ostbranau.
Wie lebt es sich in Ungarn mit einem deutsch-ungarisch zweisprachig erzogenen Kind? Der zweite Teil unserer Serie zeigt, wie stark gesellschaftliche Erwartungen und der Alltag auf junge Familien einwirken. Was tun, wenn der gesellschaftliche Druck die eigene Sprachwahl beeinflusst? Und wie kann mehr Sichtbarkeit der Zweisprachigkeit im öffentlichen Raum helfen? Lies weiter und entdecke die persönlichen Gedanken eines zweisprachigen Vaters!
Ein neuer Wind bei den Donauschwaben! Jürgen Harich, frisch gewählter Präsident des Weltdachverbands, bringt Teamgeist, Jugendnähe und neue Ideen mit. Im Interview spricht er über seine Wurzeln, Herausforderungen und seine Vision für die Zukunft der donauschwäbischen Gemeinschaft. Neugierig, wie er Generationen verbinden will?