Ich spreche UND schreibe gerne deutsch

Sprache zeigen – mit Stolz! Ein kleiner Anstecker mit großer Wirkung? Die Initiative „Ich spreche gern deutsch“ will Ungarndeutsche ermutigen, ihre Sprachkenntnisse im Alltag zu nutzen. Doch reicht das? Digitale Ideen und echte Vorbilder könnten den entscheidenden Impuls geben – besonders für die Jugend. Lies weiter und entdecke, wie aus einem Anstecker eine Bewegung werden kann!

Reisenotizen (18) Südbranau

Auf meiner Reise entlang der kroatischen Grenze durch malerische Dörfer zwischen Deutschbohl und Magyarbóly enthüllt sich ein facettenreiches Mosaik aus deutschen, ungarischen, serbischen und Roma-Gemeinschaften. Zwischen verlassenen Höfen und neu zugezogenen Bundesdeutschen offenbaren sich Tradition, Dialektsterben und wirtschaftliche Herausforderungen. Welche Geschichten verbergen sich hinter den orthodoxen Kirchen und dem gedrückten Immobilienmarkt? Entdecke die lebendige Vielfalt und die spannenden Schicksale dieser

Im Gesang vereint mit dem Mutterland

Eine besondere Freundschaft verbindet Kaposvár mit dem sächsischen Rodewisch: Aus alten Familienbanden entstand eine lebendige Partnerschaft zwischen zwei Chören, die Musik, Kultur und Emotionen über Grenzen hinweg vereint. Tränen, Csárdás und herzliche Wiedersehen machen die Treffen unvergesslich. Entdecke, wie Traditionen, Sprache und Identität in Kaposvár lebendig bleiben – und warum sich alle schon auf 2026 freuen!

JBG 2025: Schwerpunkt auf der Wissenschaft und den auswärtigen Beziehungen

Auch dieses Jahr stand die öffentliche Abhaltung der Vollversammlung der Jakob Bleyer Gemeinschaft an, die diesmal auf den 25. April fiel. Der Ablauf erfolgte traditionsgemäß, jedoch hatte der Vorstand eine wahre Mammutaufgabe zu bewältigen: über alle Angelegenheiten, Pläne und bisherigen Erfolge der Organisation zu berichten und anschließend abzustimmen. Die Bleyerianer haben derzeit tatsächlich auf eine höhere Drehzahl umgeschaltet, sei es

Es begann mit einem Raupenfahrzeug

Mitten in der Altstadt von Ödenburg entführt das neue Évárium Besucher in eine nostalgische Welt: Dr. Eva Hartl zeigt hier ihre beeindruckende Spielzeugsammlung aus 100 Jahren. Die Ausstellung im mittelalterlichen Haus lädt Jung und Alt ein, Vergangenheit lebendig werden zu lassen. Neugierig geworden? Tauche ein in diese besondere Zeitreise!

Ungarndeutsche Parlamentarier im Portrait (2): Dr. Johann Hargitai

Seit der letzten Sonntagsblatt-Ausgabe portraitieren wir ungarndeutsche Parlamentsabgeordnete. Die Vorstellung setzen wir mit Dr. Johann Hargitai fort, dem Ostbranauer Abgeordneten von Fidesz-KDNP. Der Abgeordnete vertritt im ungarischen Parlament seit über 25 Jahren die Ostbranau.

Zweisprachiger Erdenbürger (Teil 2)

Wie lebt es sich in Ungarn mit einem deutsch-ungarisch zweisprachig erzogenen Kind? Der zweite Teil unserer Serie zeigt, wie stark gesellschaftliche Erwartungen und der Alltag auf junge Familien einwirken. Was tun, wenn der gesellschaftliche Druck die eigene Sprachwahl beeinflusst? Und wie kann mehr Sichtbarkeit der Zweisprachigkeit im öffentlichen Raum helfen? Lies weiter und entdecke die persönlichen Gedanken eines zweisprachigen Vaters!

Austausch und Begegnung

Ein neuer Wind bei den Donauschwaben! Jürgen Harich, frisch gewählter Präsident des Weltdachverbands, bringt Teamgeist, Jugendnähe und neue Ideen mit. Im Interview spricht er über seine Wurzeln, Herausforderungen und seine Vision für die Zukunft der donauschwäbischen Gemeinschaft. Neugierig, wie er Generationen verbinden will?

Fastenzeit einst und heute

Kann Digitalverzicht wirklich zur inneren Ruhe führen? Eine persönliche Fastenreise zeigt, wie bewusstes Handyfasten nicht nur den Alltag entschleunigt, sondern auch echte Glücksmomente schafft. Weniger Bildschirmzeit, mehr Lebensqualität – eine moderne Art des Verzichts, die inspiriert und zur Reflexion anregt.

Die Mühe, der Einsatz und die Basis

Wer sind wir – und was ist von uns geblieben? Eine eindringliche Reflexion über den schleichenden Identitätsverlust einer Volksgruppe, die einst stolz war auf ihre Sprache, Kultur und Zusammengehörigkeit. Warum gute Absichten und Kulturprojekte allein nicht reichen und wo die wahre Kraft der Erneuerung verborgen liegt, erfährst du hier.

Tief verwurzelt

Jung, engagiert und voller Leidenschaft für die ungarndeutsche Kultur! Heidi Gerner aus Nadasch wurde mit dem Valeria-Koch-Preis ausgezeichnet – und das völlig zu Recht. Sie tanzt, musiziert, spricht schwäbischen Dialekt und inspiriert andere Jugendliche durch ihr aktives Engagement. Was treibt sie an? Was bedeutet ihr der Preis? Und wie lebt sie ihre Identität im Alltag? Lies rein und lass dich

Die neue Generation der Jakob Bleyer Gemeinschaft stellte sich in Österreich vor

Die Vorstandsmitglieder unseres Vereins unternahmen letzten Monat eine Rundreise in Österreich und statteten Besuche bei unseren engsten Partnerorganisationen und Freunden ab. Anlass für den Visit war der 96. Todestag von Edmund Steinacker, anlässlich dessen unsere Mitglieder und Unterstützer eine würdige Gedenkveranstaltung zu Ehren der großen ungarndeutschen historischen Persönlichkeit abhielten. Neben der erinnerungspolitischen Ausrichtung unseres Programms besuchten wir unsere wichtigsten Partnerorganisationen

Im Trubel der Geschichte (Teil 4)

Einblicke in ein bewegtes Leben – Norbert Riedls Erinnerungen Familienglück, berufliche Erfolge und humorvolle Anekdoten prägen das Jahr 1976 bis 1978 im Leben des Heimatvertriebenen Norbert Riedl. Ob Robert auf dem Karussell, Begegnungen mit Prominenten auf Teneriffa oder urkomische Urlaubsnamen – hier wird Geschichte lebendig und persönlich erzählt. Lass dich von diesen liebevollen Rückblicken verzaubern und tauche ein in ein

DER GEFANGENE DES BERGWERKSTEUFELS

Die Leser/innen erhalten jetzt die zweite Sage aus der Branauer Region, erschienen im Band “Der schlaue Bergmannsknappe” im Jahr 1973. Die Geschichte spielt sich im Csertető ab.

Ein Plus vom Mutterland

Eine starke Partnerschaft für Bildung: Seit fast einem Jahrzehnt unterstützt Deutschland über die Saxonia-Stiftung Lehrkräfte an deutschsprachigen Schulen in Rumänien. Mit Fortbildungen, Lehrmaterialien und finanzieller Hilfe wird nicht nur der Lehrermangel bekämpft, sondern auch die deutsche Sprache als Bildungswert gestärkt. Über 22.000 Schüler profitieren bereits davon – ein echtes Leuchtturmprojekt! Neugierig, wie dieses Modell die Zukunft der deutschen Minderheit mitgestaltet?

Wechselgespräch untereinander

Eine neue Dialogplattform ist gestartet! Der Tarianer Deutschklub lud zur Auftaktveranstaltung seiner Gesprächsreihe mit ungarndeutschen Bürgermeistern ins Landesmuseum Totis ein. Ziel: Vernetzung, Austausch und gemeinsame Lösungsansätze für Herausforderungen ungarndeutscher Gemeinden – über Komitatsgrenzen hinweg. Die Resonanz war so positiv, dass vier weitere Treffen geplant sind. Die Gespräche werden auch auf YouTube veröffentlicht. Sei dabei und erfahre mehr!

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