
Ein bewegendes Abenteuer auf zwei Rädern: Josef Szarvas (73) folgte im Sommer 2024 mit dem Fahrrad den Spuren der Semlaker Flüchtlinge von 1944. Auf ihrer Fluchtroute erlebten er und sein Freund Bernhard nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern stießen auch auf deutsche Spuren, bewegende Begegnungen und die Härten des damaligen Weges. Eine Reise voller Emotionen, Geschichte und Wiederentdeckungen.
Vom Familienbetrieb zum industriellen Großabfüller. Josef Kleisz erzählt die Geschichte des Unternehmens,...
Der Verband der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften in Österreich, kurz VLÖ. Ein Verein in...
Dies ist bereits der zweite Teil unseres großen Interviews mit Josef Lach – falls du den ersten verpasst hast, hol dir die ganze Geschichte! In diesem Abschnitt berichtet er von seinem Wirken als Pädagoge, Landrat und Naturschützer. Seine Erfahrungen zeigen, wie wichtig Bildungsgerechtigkeit, kommunale Verantwortung und bürgerschaftliches Engagement sind. Was treibt einen Menschen an, sich ein Leben lang für andere
Josef Lach berichtet in diesem bewegenden Interview von Flucht, Entbehrungen und Neubeginn: Wie seine Familie das Kriegsende erlebte, mehrfach entwurzelt wurde und schließlich in Hessen eine neue Heimat fand. Er schildert eindrucksvoll, wie Zusammenhalt, Eigeninitiative und Mut die Donausiedlung in Darmstadt entstehen ließen. Was bedeutete Integration damals wirklich? Lesen Sie weiter und entdecken Sie, wie aus Fremden Freunde wurden!
Mehrsprachigkeit ist ein wertvolles Geschenk! Die Bücher „The Bilingual Brain“ und „Zweisprachig aufwachsen“ zeigen, wie positiv sich Zweisprachigkeit auf die geistige Entwicklung, Kreativität und Empathie von Kindern auswirkt. Perfekte Sprachkenntnisse der Eltern sind nicht nötig – wichtig ist nur, die Sprache liebevoll im Alltag zu leben. Entdecke, warum Zweisprachigkeit so viele Chancen bietet!
Der „Schaumarkt“ in Schaumar ist zurück – und begeistert mit regionalen Köstlichkeiten, schwäbischer Namensgebung und echter Dorfgemeinschaft! Seit Oktober 2024 bieten alle zwei Wochen 10–30 Erzeuger ihre Produkte an und schaffen einen Treffpunkt für Jung und Alt. Was steckt hinter der Idee? Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit? Und wie geht es weiter? Lies weiter und entdecke, was diesen Markt so besonders
Das sprachliche Erbe der deutschen Gemeinschaft steht auf dem Spiel: Immer häufiger dominiert Ungarisch – und selbst Englisch verdrängt das Deutsche in der Jugendkommunikation. Ist das moderne Image wirklich wichtiger als Tradition? Gibt es noch Hoffnung auf eine Rückbesinnung und echtes Vorbildsein?
Es ist knapp über 50 Jahre her, dass eine Folge von Sagen, Märchen und überlieferten Erzählungen aus der Branauer (Komitat Branau) Region vom Leben der Bergleute erschien. Die Märchen der Branauer Bergleute wurden von Dr. Karl Vargha und Dr. Béla Rónai gesammelt und im Band “Der schlaue Bergmannsknappe” im Jahr 1973 vom Demokratischen Verband der Deutschen in Ungarn, Budapest herausgegeben.
Musik verbindet Generationen und Kulturen! Die langjährige Partnerschaft zwischen den „Jungen Paldauern“ und Surgetin zeigt, wie Musik zur Identitäts- und Sprachpflege beiträgt – besonders bei der ungarndeutschen Jugend. Überraschende Freundschaften, gemeinsames Feiern und deutschsprachige Hits lassen Traditionen weiterleben.
Seit Jahrzehnten setzt sich Michael Frühwirth mit Herzblut für die ungarndeutsche Kultur in Wetschesch/Vecsés ein. Nun wurde er für sein Lebenswerk mit dem Pro-Cultura-Minoritatum-Hungariae-Preis ausgezeichnet. Sein Engagement für Traditionen, die Bewahrung der Sprache und den Brückenbau zwischen Generationen inspiriert bis heute. Welche Geschichten stecken hinter seinem Wirken?
Die Bedeutung von Wurzeln und Sprache steht im Mittelpunkt dieses Essays: Nur wer seine Herkunft und Muttersprache pflegt, kann als echte Volksgruppe bestehen. In einer Welt, die nach Anpassung und Moderne strebt, droht die Identität zu verblassen – doch die Wurzeln geben nicht nur Halt, sondern auch Kraft für die Zukunft.
Warum wurde der Kirchweihtag in Kötsching 1798 nicht am 11., sondern erst am 21. November gefeiert? Eine spannende Spur führt über Wetterverhältnisse, alte Bräuche und Migration aus Hessen. Werfen Sie mit uns einen Blick auf klimabedingte Kalenderkorrekturen und kulturelle Kontinuitäten über Generationen hinweg!
Eine faszinierende Reise zwischen zwei Welten: Newton Schner berichtet über seine Erlebnisse als Deutschbrasilianer, die Bedeutung der 200-jährigen Einwanderung, kulturelle Herausforderungen und neue Perspektiven. Was hält die Zukunft für die deutsche Gemeinschaft in Brasilien bereit? Entdecke inspirierende Einblicke und leidenschaftliche Gedanken!
Es ist knapp über 50 Jahre her, dass eine Folge von Sagen, Märchen und überlieferten Erzählungen aus der Branauer (Komitat Branau) Region vom Leben der Bergleute erschien. Die Märchen der Branauer Bergleute wurden von Dr. Karl Vargha und Dr. Béla Rónai gesammelt und im Band “Der schlaue Bergmannsknappe” im Jahr 1973 vom Demokratischen Verband der Deutschen in Ungarn, Budapest herausgegeben.
Entdecke im inspirierenden Interview mit Martin Bottesch, wie Kindheitserinnerungen, ethnische Spannungen und der Wandel der Gemeinschaften das Leben der Siebenbürger Sachsen prägten. Warum entschied er sich trotz Auswanderungswelle für den Verbleib in Siebenbürgen? Erfahre mehr über Traditionen, Herausforderungen und die Hoffnung für die deutsche Sprache in Rumänien.
Ein lebensnaher Rückblick eines Heimatvertriebenen aus Wudersch: Norbert Riedl erzählt von Familie, Urlauben in Spanien und auf Teneriffa, beruflichen Erfolgen und besonderen Festen. Sein lebendiger Stil vermittelt uns Einblicke in ein bewegtes Leben voller kleiner, berührender Momente.
Es kam anders als erwartet. „Magyar mise lesz” (die Messe wird auf Ungarisch sein), flüsterte man dem Neuankömmling zu. Und tatsächlich stimmte die Organistin ein Kirchenlied auf Ungarisch an und der Priester begann die Liturgie statt „Der Herr sei mit euch” mit „Az Úr legyen veletek” an. Die Gemeindemitglieder schauten sich mit Unverständnis an und haben mit Widerwillen mitgemacht.
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