
Die Bedeutung von Wurzeln und Sprache steht im Mittelpunkt dieses Essays: Nur wer seine Herkunft und Muttersprache pflegt, kann als echte Volksgruppe bestehen. In einer Welt, die nach Anpassung und Moderne strebt, droht die Identität zu verblassen – doch die Wurzeln geben nicht nur Halt, sondern auch Kraft für die Zukunft.
Vom Familienbetrieb zum industriellen Großabfüller. Josef Kleisz erzählt die Geschichte des Unternehmens,...
Der Verband der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften in Österreich, kurz VLÖ. Ein Verein in...
Entdecke im inspirierenden Interview mit Martin Bottesch, wie Kindheitserinnerungen, ethnische Spannungen und der Wandel der Gemeinschaften das Leben der Siebenbürger Sachsen prägten. Warum entschied er sich trotz Auswanderungswelle für den Verbleib in Siebenbürgen? Erfahre mehr über Traditionen, Herausforderungen und die Hoffnung für die deutsche Sprache in Rumänien.
Ein lebensnaher Rückblick eines Heimatvertriebenen aus Wudersch: Norbert Riedl erzählt von Familie, Urlauben in Spanien und auf Teneriffa, beruflichen Erfolgen und besonderen Festen. Sein lebendiger Stil vermittelt uns Einblicke in ein bewegtes Leben voller kleiner, berührender Momente.
Es kam anders als erwartet. „Magyar mise lesz” (die Messe wird auf Ungarisch sein), flüsterte man dem Neuankömmling zu. Und tatsächlich stimmte die Organistin ein Kirchenlied auf Ungarisch an und der Priester begann die Liturgie statt „Der Herr sei mit euch” mit „Az Úr legyen veletek” an. Die Gemeindemitglieder schauten sich mit Unverständnis an und haben mit Widerwillen mitgemacht.
Die
Eine ungarndeutsche Familie, deren Schicksal durch Krieg, Vertreibung und Neuanfang geprägt wurde: Die Geschichte der Familie Pelcz aus Pari erzählt von Zusammenhalt, Traditionen und dem Wandel über Generationen hinweg. Wer musste gehen, wer durfte bleiben? Was verbindet die Nachfahren bis heute mit ihrer Heimat? Lass dich von dieser bewegenden Familienchronik überraschen!
„Wecherem ti Pouhne sen wi ti Pun?“ – dieser charmante Text entführt uns in die Vergangenheit der Schwaben, als Zusammenhalt, Nachbarschaft und Dialekt das Leben prägten. Heute fehlt oft das Gemeinschaftsgefühl, doch die Erinnerung und Sprache verbinden uns weiterhin – auch digital! Entdecke, wie kleine Unterschiede unsere Identität stärken und warum es sich lohnt, Traditionen lebendig zu halten.
Dr. István Hiller, Historiker, Minister a.D. und ungarndeutscher Abgeordneter, verbindet in seiner Biografie Ödenburger Heimatliebe mit leidenschaftlicher Sprachbegabung. Von Latein im Parlament bis bilingualer Kindheit zwischen ORF und ungarischem Fernsehen erzählt sein Werdegang von Brücken zwischen Kulturen. Wie prägt diese Vielfalt seine Politik? Erfahre jetzt spannende Details!
Wenn Moderne auf Tradition trifft: Christina Gommermann aus Mutsching begeistert mit einem außergewöhnlichen Foto beim „Blickpunkt“-Wettbewerb – und gewinnt den Hauptpreis! Mit viel Herzblut, alten Trachten und einem Hauch Kreativität bringt sie Vergangenheit zum Leben. Was steckt hinter ihrem preisgekrönten Werk? Jetzt entdecken und in die faszinierende Welt der Ungarndeutschen eintauchen!
Sprache zeigen – mit Stolz! Ein kleiner Anstecker mit großer Wirkung? Die Initiative „Ich spreche gern deutsch“ will Ungarndeutsche ermutigen, ihre Sprachkenntnisse im Alltag zu nutzen. Doch reicht das? Digitale Ideen und echte Vorbilder könnten den entscheidenden Impuls geben – besonders für die Jugend. Lies weiter und entdecke, wie aus einem Anstecker eine Bewegung werden kann!
Wenn Engagement auf Grenzen stößt… In mehreren Gemeinden lösten sich deutsche Selbstverwaltungen nach den Nationalitätenwahlen 2024 auf. Die Gründe? Erschöpfung, demografischer Wandel und fehlende Unterstützung. Persönliche Geschichten zeigen, wie tief die Herausforderungen reichen – und wie schwer der Abschied fällt. Warum verlieren engagierte Menschen den Elan? Lies mehr über stille Rückzüge und offene Fragen zur Zukunft der Gemeinschaft.
Zwischen Tradition und Zukunft: Der junge Nadascher Musiker Peter Gerner begeistert nicht nur mit seiner Harmonika, sondern auch mit seinem Engagement für die ungarndeutsche Kultur. Schon seit 12 Jahren widmet er sich der Musik, unterrichtet in Mohatsch und möchte an der Franz-Liszt-Akademie studieren. Warum ihm die Mundart, Tanzgruppen und Jugendbands so wichtig sind? Lies das inspirierende Interview!
Eine mutige Witwe, ein finsterer Teufel und sieben vertriebene Kinder – was wie ein düsteres Märchen beginnt, entfaltet sich zu einer spannenden Geschichte über Mut, Hoffnung und listige Rettung. Wird die tapfere Frau es schaffen, sich und ihre Kinder vom Bösen zu befreien? Und welche Rolle spielt ein geheimnisvoller Einsiedler im Wald?
Auf meiner Reise entlang der kroatischen Grenze durch malerische Dörfer zwischen Deutschbohl und Magyarbóly enthüllt sich ein facettenreiches Mosaik aus deutschen, ungarischen, serbischen und Roma-Gemeinschaften. Zwischen verlassenen Höfen und neu zugezogenen Bundesdeutschen offenbaren sich Tradition, Dialektsterben und wirtschaftliche Herausforderungen. Welche Geschichten verbergen sich hinter den orthodoxen Kirchen und dem gedrückten Immobilienmarkt? Entdecke die lebendige Vielfalt und die spannenden Schicksale dieser
Eine besondere Freundschaft verbindet Kaposvár mit dem sächsischen Rodewisch: Aus alten Familienbanden entstand eine lebendige Partnerschaft zwischen zwei Chören, die Musik, Kultur und Emotionen über Grenzen hinweg vereint. Tränen, Csárdás und herzliche Wiedersehen machen die Treffen unvergesslich. Entdecke, wie Traditionen, Sprache und Identität in Kaposvár lebendig bleiben – und warum sich alle schon auf 2026 freuen!
Auch dieses Jahr stand die öffentliche Abhaltung der Vollversammlung der Jakob Bleyer Gemeinschaft an, die diesmal auf den 25. April fiel. Der Ablauf erfolgte traditionsgemäß, jedoch hatte der Vorstand eine wahre Mammutaufgabe zu bewältigen: über alle Angelegenheiten, Pläne und bisherigen Erfolge der Organisation zu berichten und anschließend abzustimmen. Die Bleyerianer haben derzeit tatsächlich auf eine höhere Drehzahl umgeschaltet, sei es
Mitten in der Altstadt von Ödenburg entführt das neue Évárium Besucher in eine nostalgische Welt: Dr. Eva Hartl zeigt hier ihre beeindruckende Spielzeugsammlung aus 100 Jahren. Die Ausstellung im mittelalterlichen Haus lädt Jung und Alt ein, Vergangenheit lebendig werden zu lassen. Neugierig geworden? Tauche ein in diese besondere Zeitreise!