
Es ist knapp über 50 Jahre her, dass eine Folge von Sagen, Märchen und überlieferten Erzählungen aus der Branauer (Komitat Branau) Region vom Leben der Bergleute erschien. Die Märchen der Branauer Bergleute wurden von Dr. Karl Vargha und Dr. Béla Rónai gesammelt und im Band “Der schlaue Bergmannsknappe” im Jahr 1973 vom Demokratischen Verband der Deutschen in Ungarn, Budapest herausgegeben. Lesen Sie eine neue Sage aus dem Band.
Vom Familienbetrieb zum industriellen Großabfüller. Josef Kleisz erzählt die Geschichte des Unternehmens,...
    
        
  Der Verband der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften in Österreich, kurz VLÖ. Ein Verein in...
    
        
  Die niederländische Regierung und die Provinzen Gröningen, Drenthe, Friesland, Overijssel und Gelderland unterzeichneten diese Woche einen Vertrag, der das Niedersächsische (Nedersaksisch) zur offiziell anerkannten vollwertigen Sprache (Regionalsprache) macht. Die sterbende Sprache wird somit mehr geschützt.
Die niederländische Zentralregierung und die Regierungen der Provinzen sprachen sich  an diesem Mittwoch (10. Oktober, Red.) dafür aus, dass sie alles tun werden, um das
				Diskussion über Heimatvertriebene und Aussiedler am Heiligenhof in Bad Kissingen: zum  Austausch hatte Landtagsabgeordneter Sandro Kirchner den Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, eingeladen. „Es ist ausgesprochen wichtig, dass wir uns mit der Geschichte der Heimatvertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler auseinandersetzen. Diese muss auch fest in den Lehrplänen an unseren Schulen verankert sein. Darüber hinaus dürfen
				Auf der Sitzung der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen am 15. September wurde der Rücktritt von Angela Korb als Vollversammlungsmitglied angenommen. Wir veröffentlichen die Erklärung der bisherigen Abgeordneten aus der Branau mit freundlicher Genehmigung der Neuen Zeitung.
Mit großer Spannung und Anspannung wartete ich am 20. Juni in Stuttgart auf die Berichte der online-Nachrichtenportale über die Abstimmung im Parlament bezüglich des Stop-Soros-Gesetzes
				von Patrik Schwarcz-Kiefer
Wir haben letztes Jahr ein neues Motto für den Verein gewählt. Es lautet so: „Für das Ungarndeutschtum des XXI. Jahrhunderts“. Dieser Satz ist eindeutig: unser Verein will und wird im Rahmen seiner Tätigkeit Antworten auf die Herausforderungen unseres Jahrhunderts finden. Aber, ohne Inhalt ist diese Aussage nur leere Worte. Dies wissen wir ganz genau, deshalb haben wir
				Die Jakob Bleyer Gemeinschaft startete vor kurzem eine landesweite Programmreihe, in deren Rahmen sich die Redakteure des Sonntagsblattes in verschiedenen, von Ungarndeutschen bewohnten Ortschaften mit den Lesern der Zeitung treffen. Das Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist, dass man die Mitarbeiter der Zeitschrift kennen lernt und daneben Gespräche über für die Zukunft des Ungarndeutschtums wichtige Themen führt.
Das erste Thema ist die
				Ein Kommentar von Freiherrn Egmont
Die neuesten Ereignisse in Rumänien stießen nicht nur einen Stein, sondern einen ganzen Berg ins Wasser: Die Lage der rumänischen Demokratie in der internationalen Öffentlichkeit wird fast so heiß diskutiert wie der Sargentini-Bericht, mit der Besonderheit, dass auch die weit und breit gut bekannte Deutschfeindlichkeit seitens der rumänischen Sozialisten hervorgebracht wurde. Nun trat ein edler
				Das Buch versucht die ungarndeutsche Gegenwartsliteratur aus neuen Perspektiven der Literaturwissenschaft in einem interdisziplinären Umfeld darzustellen. Ein Überblick über die Rezeption der ungarndeutschen Literatur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigt, dass neben den verschiedenen Beschreibungsversuchen der wichtigsten Tendenzen, Epochen, Generationen und Autoren in der Forschung noch zahlreiche unberührte Gebiete verblieben sind. Als Ausgangspunkt dieses Buches dient der Korpus
				von Richard Guth
Etwas Merkwürdiges passierte mir vor kurzem bei der Recherche für einen neuen Artikel. Per Zufall gelangte ein Artikel zu mir, wo man anlässlich eines Festes der harmonischen Koexistenz von Madjaren und der betrofffenen Nationalität gedachte. In dem Artikel ist viel von Dankbarkeit, unter anderem für die finanzielle Unterstützung seitens des ungarischen Staates, von „nie im Stich gelassen”,
				von Richard Guth
Mit diesem Zitat von Ingomar Senz beendete Dr.-Ing. Georg Kramm, der Vorsitzende der Jakob Bleyer Gemeinschaft, seine Festansprache, die er am 22. September 2018 anlässlich der Jubiläumsfeier vom Verein und Blatt im Budapester Stadtarchiv hielt. Der Veranstaltung sind die Vertreterinnen der österreichischen und schweizerischen Botschaft, Dorothea Geszler und Dora Hambuch-Huszti, die Repräsentanten der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen (LdU),
				Sudetenland 1937: Mit der Hochzeit des deutschen Unternehmers August Habermann (Mark Waschke) und der schönen jüdisch-tschechischen Jana (Hannah Herzsprung) zeichnet sich das herandrohende Unheil der kommenden Jahre bereits ab. Probleme bekommt der reiche Mühlen- und Sägewerksbesitzer nicht nur mit den rebellierenden, tschechischen Arbeitern sondern auch mit dem Einzug des  Naziregimes unter der Führung des SS-Mannes Kosloswki (Ben Becker). Langsam aber
				Auf ihrer Sitzung am 11. September 2018 verabschiedete die ungarische Nationale Wahlkommission den Bericht über die Überprüfung der auf eine Bürgerinitiative hin gesammelten Unterschriften, die auf die Anerkennunng der in Ungarn lebenden Russen als autochtone ungarländische Volksgruppe zielte.
Der Initiative wurde von mehr als 1000 Personen unterstützt, so entscheidet das ungarische Parlament über die Anerkennung der Russen als autochtone Minderheit.
				Nach dem Tod von Otto Heinek tagte am 15. September das erste Mal die Vollversammlung der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen. Das wesentlichste Thema war die Besetzung der vakanten Position des Vorsitzenden. Das Gremium schenkte einstimmig Olivia Schubert Vertrauen, somit leitet demnächst die bisherige stellvertretende Vorsitzende das Leben der deutschen Gemeinschaft.
In stiller Trauer und mit besinnlichen Gedanken gedachte die Vollversammlung der
				Alt-Landeshauptmann Luis Durnwalder hat in einem Gastkommentar in der österreichischen Presse die österreichische Staatsbürgerschaft für Südtiroler als „großherzige Geste der Verbundenheit des Vaterlandes Österreich mit Südtirol“ bezeichnet. Eine Doppelpass schaffe intensive menschliche und politische Verbindungen zwischen Staaten. Europa habe dies längst begriffen.
„Die Widerverleihung der 1919/20 verlorenen Staatbsürgerschaft ist keine Neuverleihung, wie sie nach Österreich eingewanderte Türken begehren“, schreibt Durnwalder.
				Ein Beitrag der stellvertetenden Beauftragten für die Nationalitäten anlässlich des Beginns des neuen Schuljahres, neben allgemeinen Aussagen mit bemerkenswert kritischen Erkenntnissen
„Aus der Perspektive der Bewahrung der Identität und deren steter Fortentwicklung sind für die staatstragenden Nationalitäten Ungarns die Bewahrung ihrer Identität sowie die Ermunterung der jüngeren Generationen zum Erlernen und Benutzung der Sprache der Gemeinschaft von zentraler Bedeutung”, betonte
				Die Partei Jobbik zeigt ansatzweise sein vielfach erwähntes intellektuelles Hinterland: Ab Mai wird ihr neuer Abgeordneter, der Sprachwissenschaftler und Universitätsdozent Koloman Brenner im ungarischen Parlament sitzen, der nicht nur im universitären Bereich, sondern auch im öffentlichen Leben der deutschen Minderheit seit Jahrzehnten aktiv ist. Ist er ein Quotenintellektueller oder Quotendeutscher von Jobbik? Was sagt er zur Wahl Emmerich Ritters zum
				 
								

















 
								 
								