Ein Märchen über wahre Klugheit. Drei Brüder ziehen hinaus, um ihrem fernen Vater Nachricht zu bringen. Doch während die beiden Älteren hochmütig Ratschläge missachten und scheitern, hört der Jüngste auf die weisen Stimmen am Weg – und findet den Vater, Reichtum und Glück. Eine zeitlose Geschichte über Bescheidenheit, Geduld und Einsicht. Lies weiter und entdecke, warum wahre Weisheit im Herzen liegt!
Farben, Formen und Worte im Einklang: Die neue VUdAK-Ausstellung „Quadriga“ im Lenau Haus in Fünfkirchen zeigt eindrucksvoll, wie ungarndeutsche Kunst und Literatur miteinander verschmelzen. Vier Künstlerinnen präsentieren ihre Werke, während Autorinnen und Autoren aktuelle Themen wie Identität, KI und Menschlichkeit literarisch beleuchten. Ein Fest der Kreativität und Vielfalt – voller Inspiration und Tiefgang!
Einfaches Läuten der Glocken kann ganze Welten von Erinnerungen öffnen. In ihrem Text erzählt Ibolya Lengyel-Rauh berührend von Sommern bei der Uroma in Pari, von Gebeten auf Deutsch, die sie als Kind nicht verstand, und von einer tiefen Geborgenheit. Heute, in ihrer neuen Heimat in Österreich, tragen die Glocken dieselbe Kraft: Sie holen Kindheit, Tradition und Liebe zurück. Tauchen Sie ein in diese bewegende Erinnerungsgeschichte!
Schwere Stoffe, bewegende Schicksale – Die Ausstellung „Schwerer Stoff“ im Ethnografischen Museum zeigt mitreißende Geschichten donauschwäbischer Frauenmode: prachtvoll, aber unbequem, verknüpft mit Liebe, Tradition und tragischen Deportationen. Entdecken Sie, wie Kleider ganze Lebensgeschichten erzählen – und warum sie bis heute faszinieren. Jetzt eintauchen in ein Stück lebendige Geschichte!
Musik verbindet Generationen und Kulturen! Die langjährige Partnerschaft zwischen den „Jungen Paldauern“ und Surgetin zeigt, wie Musik zur Identitäts- und Sprachpflege beiträgt – besonders bei der ungarndeutschen Jugend. Überraschende Freundschaften, gemeinsames Feiern und deutschsprachige Hits lassen Traditionen weiterleben.
Eine ungarndeutsche Familie, deren Schicksal durch Krieg, Vertreibung und Neuanfang geprägt wurde: Die Geschichte der Familie Pelcz aus Pari erzählt von Zusammenhalt, Traditionen und dem Wandel über Generationen hinweg. Wer musste gehen, wer durfte bleiben? Was verbindet die Nachfahren bis heute mit ihrer Heimat? Lass dich von dieser bewegenden Familienchronik überraschen!
Wenn Moderne auf Tradition trifft: Christina Gommermann aus Mutsching begeistert mit einem außergewöhnlichen Foto beim „Blickpunkt“-Wettbewerb – und gewinnt den Hauptpreis! Mit viel Herzblut, alten Trachten und einem Hauch Kreativität bringt sie Vergangenheit zum Leben. Was steckt hinter ihrem preisgekrönten Werk? Jetzt entdecken und in die faszinierende Welt der Ungarndeutschen eintauchen!
Zwischen Tradition und Zukunft: Der junge Nadascher Musiker Peter Gerner begeistert nicht nur mit seiner Harmonika, sondern auch mit seinem Engagement für die ungarndeutsche Kultur. Schon seit 12 Jahren widmet er sich der Musik, unterrichtet in Mohatsch und möchte an der Franz-Liszt-Akademie studieren. Warum ihm die Mundart, Tanzgruppen und Jugendbands so wichtig sind? Lies das inspirierende Interview!
Mitten in der Altstadt von Ödenburg entführt das neue Évárium Besucher in eine nostalgische Welt: Dr. Eva Hartl zeigt hier ihre beeindruckende Spielzeugsammlung aus 100 Jahren. Die Ausstellung im mittelalterlichen Haus lädt Jung und Alt ein, Vergangenheit lebendig werden zu lassen. Neugierig geworden? Tauche ein in diese besondere Zeitreise!
Die spannende Geschichte des Hauses der Familie Leiszt in Deutsch-Jula/Gyula-Németváros offenbart faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Das seit Generationen im Familienbesitz befindliche Gebäude war nicht nur Wohnstätte, sondern diente auch als Gutshof. Die Familie betrieb Landwirtschaft und Weinbau, bis wirtschaftliche Umstände zur Umnutzung führten. Besonders bemerkenswert: Die familiäre Alltagssprache war bis in die 1920er Jahre hinein Deutsch. Entdecken Sie mehr über diese traditionsreiche Familiengeschichte!
Vor 20 Jahren ist der große Ungarndeutsche Johann Wolfart sen. von uns gegangen / Gedenkveranstaltung bot Gelegenheit für Weggefährten zum Austausch
Der Tod kam Anfang Juni plötzlich, stand doch Johann Wolfart sen. „noch mitten im Leben”, wie sich sein Sohn Johann jun. erinnert. Ich musste damals die traurige Nachricht überbringen. Wir, Johann und ich, sind uns auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, wo wir beide studierten, nie zuvor begegnet, an
„Im Jahr 2018 habe ich die Facebook-Gruppe „Schwäbische Rezepte“ mit der Absicht gegründet, um vor allem lokale Rezepte zu sammeln. Wir haben aber auch gerne Rezepte aus anderen Regionen gelesen und ausprobiert. Die Mitgliedschaft bestand eine Zeit lang nur aus einem engen Kreis, meist haben unsere Bekannten Rezepte hochgeladen.