Picture of Richard Guth

Wein ist kein Alkohol, sondern Teil der Tischkultur

Brille? Fielmann! Viele von uns kennen die legendär gewordene Werbung für die Optikkette Fielmann. Damit versucht man den Einzelhändler zum Brillenverkäufer par excellence zu machen. In ungarndeutscher Relation könnte die Werbebotschaft folgendermaßen lauten: Wein? Bock! Denn Josef Bock aus Willand/Villány ist schlechthin der bekannteste Winzer des Landes.

Großes Vermächtnis

Vor 20 Jahren ist der große Ungarndeutsche Johann Wolfart sen. von uns gegangen / Gedenkveranstaltung bot Gelegenheit für Weggefährten zum Austausch Der Tod kam Anfang Juni plötzlich, stand doch Johann Wolfart sen. „noch mitten im Leben”, wie sich sein Sohn Johann jun. erinnert. Ich musste damals die traurige Nachricht überbringen. Wir, Johann und ich, sind uns auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, wo wir beide studierten, nie zuvor begegnet, an

Ungarndeutsche Parlamentarier im Portrait (1): Dr. Koloman Brenner

In den nächsten Sonntagsblatt-Heften portraitieren wir ungarndeutsche Parlamentsabgeordnete. Die Vorstellung beginnen wir – gemäß der alphabetischen Reihenfolge – mit dem Abgeordneten der Partei „Jobbik-Konservative”, Dr. Koloman Brenner.

Gut integriert sein verpflichtet

Ich muss gestehen, dass ich schon einmal mit dem Verfassen dieses Beitrags begonnen habe. Dann bin ich aber unsicher geworden und habe das Geschriebene wieder gelöscht. Ein erneuter Fall rief das Vorhaben wieder in Erinnerung. Worum geht es?

Über Kultur und Geschichten

„Im Jahr 2018 habe ich die Facebook-Gruppe „Schwäbische Rezepte“ mit der Absicht gegründet, um vor allem lokale Rezepte zu sammeln. Wir haben aber auch gerne Rezepte aus anderen Regionen gelesen und ausprobiert. Die Mitgliedschaft bestand eine Zeit lang nur aus einem engen Kreis, meist haben unsere Bekannten Rezepte hochgeladen.

Keine Hollywood-Story

Wie die Zufälle so wollen: Ich bin im Facebook auf einen Nachfahren geflohener Ungarndeutscher gestoßen, der einen Post kommentierte. Und siehe: Frank Hirschinger widmet sich nach seinem eigenem Bekunden seit seiner Kindheit und Jugend der Erforschung seiner Familiengeschichte. Daraus soll ein mittlerweile über 500 Seiten umfassendes Werk geworden sein (zumeist eigener Text, aber auch eingestreute Reproduktionen von Dokumenten, Fotos und Statistiken), erst einmal für den privaten Gebrauch.

Folgen Sie uns in den sozialen Medien!

Spende

Um unsere Qualitätsarbeit ohne finanzielle Schwierigkeiten weitermachen zu können bitten wir um Ihre Hilfe!
Schon mit einer kleinen Spende können Sie uns viel helfen.

Geben Sie ein Suchbegriff ein, um Ergebnisse zu finden.

Newsletter

Möchten Sie keine unserer neuen Artikel verpassen?
Abonnieren Sie jetzt!