Jung, engagiert und voller Leidenschaft für die ungarndeutsche Kultur! Heidi Gerner aus Nadasch wurde mit dem Valeria-Koch-Preis ausgezeichnet – und das völlig zu Recht. Sie tanzt, musiziert, spricht schwäbischen Dialekt und inspiriert andere Jugendliche durch ihr aktives Engagement. Was treibt sie an? Was bedeutet ihr der Preis? Und wie lebt sie ihre Identität im Alltag? Lies rein und lass dich von ihrer Begeisterung anstecken!
Nach der Erzdiözesanmesse der Batschkaer Schwaben: im Gespräch mit ungarndeutschen Geistlichen
Die jährlichen deutschen Messen der Erzdiözese sind für die Ungarndeutschen von großer Bedeutung – sie bieten Gemeinschaft, stärken die Identität und ermöglichen es, den Glauben in der Muttersprache zu leben. Pfarrer Matthias Schindler und Robert Szauter betonen, dass die deutschsprachige Seelsorge trotz sinkender Nachfrage und Identitätskrise relevant bleibt. Doch wie lange noch? „Solange das Vaterunser auf Deutsch gebetet wird,
5. November 2024, eine Kleinstadt in Pennsylvania, USA: Schwarze, puritanische, auf jegliche Modernität verzichtende Pferdekutschen häufen sich vor dem örtlichen Wahllokal. Fromm und einfach gekleidete, an das 19. Jahrhundert erinnernde Menschen steigen aus ihren bescheidenen Gefährten, um ihre Stimme für ihren bevorzugten Kandidaten bei der aktuellen US-Präsidentschaftswahl abzugeben.