Pressemitteilung der LdU
Die Vorbereitungen auf die Nationalitätenselbstverwaltungswahlen im Herbst standen im Brennpunkt der jüngsten Klausurtagung der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen. Die Jahr für Jahr ausgerichtete Tagung ging diesmal zwischen dem 22. und 24. Februar im Fünfkirchner Bildungszentrum „Valeria Koch“ der Landesselbstverwaltung vonstatten. Eingeladen wurden – wie bereits gang und gäbe – Vollversammlungsmitglieder der LdU, Vertreter der ungarndeutschen Komitatsselbstverwaltungen und -verbände, Leiter von landesweiten Vereinen, sowie Mitarbeiter der Institutionen, der
Ein Dorf jenseits der Oder im Kreis Landsberg/Warthe: Hier sucht ab 1926 die Familie Bütow ihr Lebensglück. Der Vater, Maximilian Bütow, wird Korrespondent des Landsberger Generalanzeigers und berichtet von den historischen Umwälzungen, die sich während dieser Jahre ereignen. Sein Lebens- und Wirkungskreis umfasst Personen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Schichten der Mark Brandenburg. Die Mutter, Margarete Bütow, versucht, die größer werdende Familie wohlbehalten durch die Klippen der Zeit zu bringen. Der
Hermannstadt – Der Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, Reinhart Guib, rechnet im Zuge der Präsidentschaftswahl im Herbst mit einer neuerlichen Verleumdungskampagne gegen die deutsche Gemeinschaft in Rumänien. Staatspräsident Klaus Johannis, als Siebenbürger Sachse Angehöriger der deutschen Minderheit, kandidiert dann wieder für das höchste Amt im Land. Als Wappnung gegen die sich abzeichnende spalterische Agitation regierungsnaher Kreise beschwört Bischof Guib die Gemeinschaft der rumäniendeutschen Minderheit zu Zusammenhalt und Gottvertrauen.
Pressemitteilung der LdU
Die LdU stand Leitern und Trägern von Kindergärten und Schulen der deutschen Selbstverwaltungen mit einer Tagung zur Seite
Keine gravierenden Geldsorgen, jedoch mehr Selbständigkeit und Flexibilität an ungarndeutschen Bildungseinrichtungen, die von örtlichen deutschen Selbstverwaltungen übernommen wurden – darauf verwiesen sowohl Vertreter der Träger, als auch Leiter der einschlägigen Kitas und Schulen an jener Fachkonferenz, die die Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen zum zweiten Mal organisiert und das Bundesministerium des
von Johannes Kulms-Deutschlandfunk
In Dänemark hat die deutsche Minderheit eigene Schulen, Kindergärten – und eine eigene Tageszeitung. Mit ihren Themen will „Der Nordschleswiger“ Brücken schlagen und vor allem Kitt der Gesellschaft sein. Weil sich die verkauften Printexemplare in den letzten Jahren stark reduzierten, will die Zeitung als Online-Medium Lesende zurückgewinnen.
Doch wie viele andere Zeitungen kämpft auch er inzwischen mit den veränderten Lesegewohnheiten und einer sinkenden Auflage. Noch vor 25
Von Petr Veselý aus Brünn/Brno in Tschechien, der im Jahr 2018 im Rahmen eines Europäischen Freiwilligendienstes (EVS) im Büro der Jungen Aktion der Ackermann-Gemeinde in München arbeitete – die Silvesterbegegnung stellte somit den krönenden Abschluss seines Freiwilligenjahres dar.
Das Jahresende wird in der Mehrheit der europäischen Kulturen und Länder von riesengroßen Feiern begleitet, und nicht anders war es auch dieses Jahr. Die Menschen in ganz Europa rekapitulieren das vergangene Jahr
Anlässlich des Vertreibungsgedenktages fand beim Generalkonsulat Ungarns in München Ende Januar eine Gedenkveranstaltung statt. Der Veranstaltung hat auch der deutsche Abgeordnete Emmerich Ritter beigewohnt, dessen Rede Sie, liebe Leser, hier nachlesen können.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Bernd Fabritius,
sehr geehrte Frau Sylvia Stierstorfer,
sehr geehrter Herr Prof. Andreas Otto Weber,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Landsleute,
zu allererst möchte ich mich für die Einladung bedanken, beim Herrn
Von Patrik Schwarcz-Kiefer
In dieser Artikelreihe werden wir die Ergebnisse des 2016 durchgeführten Mikrozensus vorstellen. Die Erhebung wurde vom Statistischen Landesamt (KSH) unter Teilnahme von 10 % der Gesamtbevölkerung durchgeführt. Deswegen kann man sicherlich nur von Tendenzen sprechen.
Die letzte Volkszählung fand in Ungarn 2011 statt, die wegen der veränderten Methodik einen großen Durchbruch bei der Anzahl der Angehörigen verschiedener Minderheiten brachte. Damals gab es 185 898 Angehörige der deutschen
Erschienen auf transindex.ro, 19. 01. 2019
Die rumäniendeutsche Gemeinschaft sei mit der Minderheitenpolitik des Staates zufrieden, „Autonomie sei kein Thema für sie”, betonte der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Dr. Paul-Jürgen Porr, am Samstag in Mediasch.
„Für die deutsche Gemeinschaft ist die Autnomie kein Thema, wir distanzieren uns jederzeit von derartigen Tendenzen. Wir sind zufrieden mit der Minderheitenpolitik des rumänischen Staates, die Bildungs- und Schulpolitik inbegriffen”,
Freitag (25. Januar)
Sechs Tage lang stellen wir dank Rebeka Csóti Erinnerungen von Menschen aus Kirne/Környe vor, deren Familien von der Vertreibung betroffen und getroffen waren. Der dazugehörige Artikel ist am 19. Januar 2018 auf dem Portal „index.hu” erschienen.
„Die Familie meines Onkels / meiner Tante mütterlicherseits haben die Neusiedler („telepesek”) aus ihrem Haus geschmissen, deswegen zogen sie zu uns. Als man uns 1947 vertreiben wollte, lebten sie bereits
Pressemitteilung der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen
Eine beeindruckende, mit Preisverleihung verbundene Gala veranstaltete die Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen am 12. Januar im Kongresszentrum Budapest. Niveauvolle Ensembles und preisgekrönte Kulturgruppen der Ungarndeutschen brachten das Galaprogramm auf die Bühne. Großen Applaus ernteten die zahlreichen, vor allem aus dem Volkslied-, Volksmusik- und Volkstanzgut der Ungarndeutschen schöpfenden Produktionen.
Die Landesselbstverwaltung widmete die diesjährige Gala Otto Heinek. Der unlängst verstorbene LdU-Vorsitzende habe zwei Jahrzehnte hindurch, durch
Pressedienst des Verbandes der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften in Österreich (VLÖ)
von Ing. Norbert Kapeller
Die offizielle Anerkennung der deutschen altösterreichischen Minderheit in Slowenien ist für den VLÖ unumgänglich
„Natürlich können wir solche Aussagen nicht unkommentiert stehen lassen“, sind sich die Verbandsvertreter des VLÖ, allen voran VLÖ-Präsident Dipl.-Ing. Rudolf Reimann und VLÖ-Generalsekretär Ing. Norbert Kapeller einig und weisen die jüngsten Äußerungen des slowenischen Außenministers Miro Cerar zurück, wonach dieser am