• Hauptseite
  • Allgemein
  • Meinung
  • Kultur
  • Geschichte
  • Ausblick
  • Kontakt
  • E-Paper
Sonntagsblatt.hu
  • Hauptseite
  • Allgemein
  • Meinung
  • Kultur
  • Geschichte
  • Ausblick
  • Kontakt
  • E-Paper
Sonntagsblatt.hu
  • Hauptseite
  • Allgemein
  • Meinung
  • Kultur
  • Geschichte
  • Ausblick
  • Kontakt
  • E-Paper
Der neue Kanzler Österreichs mit donauschwäbischen Wurzeln

Der neue Kanzler Österreichs mit donauschwäbischen Wurzeln

Die Großmutter (Oma) von Sebastian Kurz, Magdalena Müller, wurde im Jahr 1928  in Temerin in der südlichen Batschka (einst Jugoslawien, vorher und wieder Ungarn, jetzt Serbien) geboren.  Sie musste Anfang Oktober 1944 ihre Heimat mit ihren Eltern Michael und Katharina Müller verlassen.

Die Familie kam in Österreich in das Dorf Zogelsdorf in Niederösterreich. Dort heiratete die Oma den Landwirt Alois Döller.

In Zogelsheim wuchs auch ihre Tochter Elisabeth auf. Diese heiratete Josef Kurz – und als der Sohn Sebastian in Wien geboren wurde waren die Eltern mit dem kleinen Sebastian oft bei der Oma auf dem Bauernhof.

Als Sebastian in die Schule kam, war er an den Wochenenden  und in den Schulferien häufig bei der Oma Magdalene Döller geb. Müller zu Gast. Die Oma hat ihm schmackhfte donauschwäbische Speisen gekocht.

Im Wahlkampf hat Sebastian oft von seiner Kindheit im Bauernhof in Zogelsdorf (Bezirk Horn) gesprochen. So mancher Bewohner erinnert sich gut an den jungen Sebastian Kurz.

Zogelsdorf ist ein kleiner, idyllischer Ort. Am Wahlsonntag waren in der Katastralgemeinde von Burgschleinitz-Kühnring knapp 130 Bewohner wahlberechtigt. Der Ort ist überschaubar und jeder kennt hier jeden und die meisten kennen deshalb auch den ÖVP-Vorsitzenden, wo seine Partei 60% der Stimmen erhielt. In dieser Ortschaft lebt auch seine mittlerweile betagte Oma.

Quelle: Donautal-Magazin

Facebook Twitter Tumblr

Facebook Comments

Wir auf Facebook
Zitat des Monats

„Die Sprache ist das sicherste Kennzeichen des Volksgeistes, der Ausdruck seines innersten Wesens und seiner Erkenntnis; die Er- haltung der Sprache ist also eine Grundbedingung für den Bestand des Volkes...“

August Boeckh
Unsere Artikel
3. Februar 18:40
Ausblick

Reisenotizen spezial: Ittersweiler

28. Januar 14:45
Meinung

Wir sind nicht viel anders – aber sollten wir nicht doch?

20. Januar 23:47
Allgemein

Ehrenamtlich den Lesern Freude bereiten

13. Januar 23:04
Ausblick

Eminescus Studienzeit in Wien

8. Januar 12:01
Allgemein

Reaktionen nach dem Straßburg-Urteil fallen verhalten aus

7. Januar 19:38
Geschichte

Konfessionelle Wechselseitigkeit und die erste Welle der Kolonisierung von Kötsching (Teil 13)

  • Hauptseite
  • Allgemein
  • Meinung
  • Kultur
  • Geschichte
  • Ausblick
  • Kontakt
  • E-Paper
  • Back to top
Gefördert durch BGA Zrt. (NEMZ-CISZ-20-0168)
© Jakob Bleyer Gemeinschaft e.V. 2016-2020. Alle Rechte vorbehalten