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’Dutch democracy’: die Deutschamerikaner als Spielveränderer bei den US-Wahlen 2024?

5. November 2024, eine Kleinstadt in Pennsylvania, USA: Schwarze, puritanische, auf jegliche Modernität verzichtende Pferdekutschen häufen sich vor dem örtlichen Wahllokal. Fromm und einfach gekleidete, an das 19. Jahrhundert erinnernde Menschen steigen aus ihren bescheidenen Gefährten, um ihre Stimme für ihren bevorzugten Kandidaten bei der aktuellen US-Präsidentschaftswahl abzugeben.

Hainreichs Gfoigsleid geim iah Reid net af: Deis Hianzisch un sei Zuikinft

Si hot a vü schledres Moarkting ois di oandra ingan- deitscha Dialekti- in Ingan kamp gwuisst, souwul wa mia iah Oida seihn, sui si a himmlwait peissera Ploutz vadiana. Friiha woa si va goanza Loandstoali gsproucha in Deitsch-Weistingan, im heintga Puagnloand, owa in insa Doga keimpft um sei Iwaleiwa. Soat Joahuindeata va Stoandoatesterraichisch vadreingt, muiss da Schuitzeingl va de Reid au geign di Zuing va Globalisiering, deis Einglisch iwa Wossa

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