Wenn die Moderne auf Tradition trifft Christina Gommermann aus Mutsching gewinnt Hauptpreis beim „Blickpunkt” Von Richard Guth „Ich bin immer wiederkehrende Teilnehmerin des „Blickpunkt”-Fotowettbewerbs. Als Debütantin im Jahr 2017 habe ich noch keinen Preis bekommen, ich war nur unter den Finalisten. 2018 habe ich schon mehrere Fotos über das Heimatmuseum meines Heimatorts Mutsching/Mucsi hochgeladen und ich wusste nicht, was mich in diesem Jahr erwarten kann. Ich war überrascht, Wochen später zu sehen, dass es eines meiner Bilder wieder ins Finale geschafft hatte und ich zur Preisverleihung in die Budapester Kunsthalle eingeladen worden war. Der Sohn meiner Freundin und meine Tocher waren auf dem Foto zu sehen. So reisten wir vier zusammen (Kinder und Mütter) in die Hauptstadt und sahen uns die „Blickpunkt”-Preisverleihung an. Im Rahmen der Abschlussveranstaltung werden alle Bilder in Form einer Projektion mit musikalischer Untermalung präsentiert, die Werke der Endrunde ausgestellt und die Preisträger geehrt”, erzählt Christina Gommermann über ihre Auszeichnung in der Kategorie „Postkarte” Ende letzten Jahres. „Im Jahre 2024 wollte ich ein Bild, in dem das Leben aus jungen Mädchen herausströmt und das die Vergangenheit in der Zukunft lebendig zeigt. Sie „steigen” aus einem alten Bilderrahmen. Im Hintergrund ist eine alte, farbige Postkarte der Stadt Jink/Gyönk zu sehen. Die farbenfrohe Kleidung der Mädchen und der grüne Hintergrund verleihen dem Bild wirklich eine gewisse Frische. Die Dächer der Häuser sind in einem grellen Rot gehalten, das mit den roten Lippen der Mädchen harmoniert. Harmonie zeigt sich auch darin, wie unsere Vergangenheit in die Gegenwart passt, und das macht uns Ungarndeutschen einzigartig”, weiht die Autorin in die Philosophie des Werkes ein. Gommermann berichtete im SB-Gespräch über mehrjährige Erfahrungen beim „Blickpunkt”-Wettbewerb, der sich dem Ungarndeutschtum auf visuelle Art nähern will. Für sie ist die Teilnahme eine Art Bekenntnis und böte einen Einblick in die persönlichen Erlebnisse des Fotografen. Bei der Betrachtung der Fotos soll man nicht nur seine Augen, sondern auch sein Herz öffnen. Es gehe dabei nicht „um das Schematische, das hundertfach Abgedroschene, sondern um eine originelle Idee”, die Vergangenheit und Gegenwart so verbinde, dass der Betrachter des Bildes etwas darüber nachdenke. Dies sei wie 2024 auch im Jahr 2022 geschehen, als sie in der Küche des Heimatmuseums Gegenwart und Vergangenheit Bild-in-Bild miteinander verband und den Hauptpreis gewann. Ebenso war es 2023, als man mit den Erstkommunionbildern, aufgenommen im Dom von Fünfkirchen, einen Sonderpreis gewonnen habe (über die deutschsprachige Erstkommunion nach Jahrzehnten hat das Sonntagsblatt damals berichtet). Das war eine Collage aus den Fotos von der Erstkommunion der Oma und der Tochter, die das Valeria-Koch-Schulzentrum besucht. Die visuelle Ähnlichkeit sei verblüffend gewesen: Ein oberflächlicher Betrachter merke vielleicht gar nicht, dass zwischen den beiden Bildern fast 90 Jahre vergangen sind, so Gommermann. Für das Projekt im Jahre 2024 habe Marika Till Gommermann mit dem Lehrer und Privatsammler Josef Kiss aus Jink/Gyönk zusammengebracht. Maria Till schneidert seit vielen Jahren ungarndeutsche Trachten nach – ihre Kollektion beinhaltet mittlerweile 102 Puppen mit Trachten (im Original oder nachgeahmt) aus 53 ungarndeutschen Ortschaften. Josef Kiss selbst befasst sich seit 30 Jahren mit dem Sammeln von Einrichtungsgegenständen, aber auch insbesondere Trachten aus der Schwäbischen Türkei und auch Trachten der Siebenbürger Sachsen. Er unterhält seit 2003 eine Privatsammlung in seiner Heimatstadt Jink. Seine Idee soll es gewesen sein, Dorfbewohner mit der traditionellen Kleidung aus der Sammlung zu kleiden und dies bildlich festzuhalten. „Auch wenn ich keine professionelle Fotografin bin, habe ich sofort zugesagt. Die Themen liegen eigentlich auf der Straße. Man muss nur mit offenen Augen durch die Straßen und Plätze gehen. Und wenn es mir gelingt, ein gutes Foto zu schießen, erfüllt es mich mit Stolz, etwas für mein Volk getan zu haben. Ich glaube, das ist meine Inspiration für die Fotografie von Ungarndeutschen”, freut sich die gebürtige Mutschingerin. Die Ursprünge des Fotoprojekts gehen auf eine Initiative der Vorsitzenden der Deutschen Selbstverwaltung Jink zurück, ergänzt Josef Kiss. Sie wollte die Jinker Tracht an einer Fotowand verewigen. Die Jugendlichen seien sowohl dieses Mal als auch beim ersten Fototermin von Máté Szulimán organisiert worden: „Es war sehr viel Arbeit, weil 90 Unterröcke und Schürzen gestärkt und gebügelt werden mussten. Da die Kleidungsstücke nicht maßgeschneidert für die Jugendlichen waren, musste man lange auswählen. Dabei legte man Wert auf Originalität. Im Vergleich zu der Tracht des Budapester Umlandes oder der Branau ist die Farbenpracht der Protestanten in der Tolnau aus den 1930er und 40er Jahren ziemlich unbekannt”, so Kiss. Der evangelische Pfarrer von Jink, Zsolt Kollár, sei immer hilfsbereit hinter dem Projekt gestanden und habe beide Male (2023 und 2024) die Aufnahmen in der Kirche ermöglicht. Der Fototermin, zu dem Josef Kiss junge Bewohner von Jink einlud, fand im Mai 2024 statt: „In acht Unterröcken und warmen Oberteilen ertrug das 10-köpfige Team die Maihitze bis zum Tagesende, um ein paar Schnappschüsse von den Schmuckstücken der wunderschönen, bunten Trachten der Schwaben aus dem Komitat Tolnau einzufangen. Auch Frau Till und ihr Mann standen an diesem Tag mit ihrer Fachkompetenz zur Seite. Zu ihren Verdiensten gehörte, dass sie das Team rechtzeitig einkleideten, die Kleidung ständig anpassten und die Begeisterung aufrechterhielten. Meine Freundin Viktoria hatte auch ein paar Dinge zu Hause gelassen, um mir den Tag erleichtern zu können. Ich hatte Viki am Abend zuvor noch gebeten, einen alten Bilderrahmen zu besorgen. Wie immer kam sie der seltsamen Bitte nach”, berichtet Christina Gommermann vom Tag, der zum Erfolg führte. Die Bestätigung, dass sich die Mühen gelohnt haben, kam ein halbes Jahr später: „Die Freude war bei allen groß und die Jugendlichen waren stolz auf die Bilder und die Anerkennung.” Christina Gommermann engagiert sich neben der Fotografie auch im Bereich Ahnenforschung: So erzählt sie lange über die Familiengeschichte und somit über die Entwicklung im Siedlerdorf Mutsching/Mucsi. Der Vorvater von ihr war ein Michael Gumermann (geb. 1752), ein Urgroßvater des Urgroßvaters von Christina, und kam 1762 aus dem Gebiet des Hochstifts Fulda per kaiserliches Dekret in die Tolnau. Er heiratete Dorothea Orffin, dazu der Registereintrag: „Am 17. Januar heiratete der angesehene junge Mann Michael Gumermann die hübsche Jungfrau Dorothea Orffin in der Pfarrei Mutsy. Der Bräutigam ist 23, die Braut ist 15.“ Das erste Kind Joannes (Johannes) wurde am 5. November desselben Jahres geboren. Vor dem Krieg lebten etwa 3000 Deutsche in Mutsching, von denen 97 % vertrieben wurden: „Von den etwa 500 Familien blieben nur 24 zurück (unter ihnen die Familie von Géza und Wendelin Hambuch, Red.). Die meisten Mutschinger haben ihre neue Heimat in Hessen gefunden. In ihre Häuser kamen Siedler aus dem ganzen Land. Den Platz der deutschen Sprache übernahm die ungarische. Die heutige Anzahl der Einwohner beträgt um die 450.” Heute könne man die Zahl der deutschen Einwohner an der einen Hand abzählen, was Konsequenzen für das Dorfleben habe: „Die wichtigste Erscheinungsform ist das Heimatmuseum, das im Jahr 2017 ins Leben gerufen wurde. Die Person, die das Heimatmuseum sich ausgedacht und erschaffen hat, war meine Freundin, ebenfalls mit ungarndeutscher Abstammung: Viktoria Hilbert, die Kuratorin der Stiftung Gemeinsam für Mucsi (Mutsching)”. Erbin, die nach Bewahrern und Weitergebern sucht: Christina Gommermann ist zweifelsohne eine davon.

Wenn die Moderne auf Tradition trifft

Christina Gommermann aus Mutsching gewinnt Hauptpreis beim „Blickpunkt”

„Ich bin immer wiederkehrende Teilnehmerin des „Blickpunkt”-Fotowettbewerbs. Als Debütantin im Jahr 2017 habe ich noch keinen Preis bekommen, ich war nur unter den Finalisten. 2018 habe ich schon mehrere Fotos über das Heimatmuseum meines Heimatorts Mutsching/Mucsi hochgeladen und ich wusste nicht, was mich in diesem Jahr erwarten kann. Ich war überrascht, Wochen später zu sehen, dass es eines meiner Bilder wieder ins Finale geschafft hatte und ich zur Preisverleihung in die Budapester Kunsthalle eingeladen worden war. Der Sohn meiner Freundin und meine Tocher waren auf dem Foto zu sehen. So reisten wir vier zusammen (Kinder und Mütter) in die Hauptstadt und sahen uns die „Blickpunkt”-Preisverleihung an. Im Rahmen der Abschlussveranstaltung werden alle Bilder in Form einer Projektion mit musikalischer Untermalung präsentiert, die Werke der Endrunde ausgestellt und die Preisträger geehrt”, erzählt Christina Gommermann über ihre Auszeichnung in der Kategorie „Postkarte” Ende letzten Jahres.

„Im Jahre 2024 wollte ich ein Bild, in dem das Leben aus jungen Mädchen herausströmt und das die Vergangenheit in der Zukunft lebendig zeigt. Sie „steigen” aus einem alten Bilderrahmen. Im Hintergrund ist eine alte, farbige Postkarte der Stadt Jink/Gyönk zu sehen. Die farbenfrohe Kleidung der Mädchen und der grüne Hintergrund verleihen dem Bild wirklich eine gewisse Frische. Die Dächer der Häuser sind in einem grellen Rot gehalten, das mit den roten Lippen der Mädchen harmoniert. Harmonie zeigt sich auch darin, wie unsere Vergangenheit in die Gegenwart passt, und das macht uns Ungarndeutschen einzigartig”, weiht die Autorin in die Philosophie des Werkes ein.

Gommermann berichtete im SB-Gespräch über mehrjährige Erfahrungen beim „Blickpunkt”-Wettbewerb, der sich dem Ungarndeutschtum auf visuelle Art nähern will. Für sie ist die Teilnahme eine Art Bekenntnis und böte einen Einblick in die persönlichen Erlebnisse des Fotografen. Bei der Betrachtung der Fotos soll man nicht nur seine Augen, sondern auch sein Herz öffnen. Es gehe dabei nicht „um das Schematische, das hundertfach Abgedroschene, sondern um eine originelle Idee”, die Vergangenheit und Gegenwart so verbinde, dass der Betrachter des Bildes etwas darüber nachdenke. Dies sei wie 2024 auch im Jahr 2022 geschehen, als sie in der Küche des Heimatmuseums Gegenwart und Vergangenheit Bild-in-Bild miteinander verband und den Hauptpreis gewann. Ebenso war es 2023, als man mit den Erstkommunionbildern, aufgenommen im Dom von Fünfkirchen, einen Sonderpreis gewonnen habe (über die deutschsprachige Erstkommunion nach Jahrzehnten hat das Sonntagsblatt damals berichtet). Das war eine Collage aus den Fotos von der Erstkommunion der Oma und der Tochter, die das Valeria-Koch-Schulzentrum besucht. Die visuelle Ähnlichkeit sei verblüffend gewesen: Ein oberflächlicher Betrachter merke vielleicht gar nicht, dass zwischen den beiden Bildern fast 90 Jahre vergangen sind, so Gommermann.

Für das Projekt im Jahre 2024 habe Marika Till Gommermann mit dem Lehrer und Privatsammler Josef Kiss aus Jink/Gyönk zusammengebracht. Maria Till schneidert seit vielen Jahren ungarndeutsche Trachten nach – ihre Kollektion beinhaltet mittlerweile 102 Puppen mit Trachten (im Original oder nachgeahmt) aus 53 ungarndeutschen Ortschaften. Josef Kiss selbst befasst sich seit 30 Jahren mit dem Sammeln von Einrichtungsgegenständen, aber auch insbesondere Trachten aus der Schwäbischen Türkei und auch Trachten der Siebenbürger Sachsen. Er unterhält seit 2003 eine Privatsammlung in seiner Heimatstadt Jink. Seine Idee soll es gewesen sein, Dorfbewohner mit der traditionellen Kleidung aus der Sammlung zu kleiden und dies bildlich festzuhalten. „Auch wenn ich keine professionelle Fotografin bin, habe ich sofort zugesagt. Die Themen liegen eigentlich auf der Straße. Man muss nur mit offenen Augen durch die Straßen und Plätze gehen. Und wenn es mir gelingt, ein gutes Foto zu schießen, erfüllt es mich mit Stolz, etwas für mein Volk getan zu haben. Ich glaube, das ist meine Inspiration für die Fotografie von Ungarndeutschen”, freut sich die gebürtige Mutschingerin.

Die Ursprünge des Fotoprojekts gehen auf eine Initiative der Vorsitzenden der Deutschen Selbstverwaltung Jink zurück, ergänzt Josef Kiss. Sie wollte die Jinker Tracht an einer Fotowand verewigen. Die Jugendlichen seien sowohl dieses Mal als auch beim ersten Fototermin von Máté Szulimán organisiert worden: „Es war sehr viel Arbeit, weil 90 Unterröcke und Schürzen gestärkt und gebügelt werden mussten. Da die Kleidungsstücke nicht maßgeschneidert für die Jugendlichen waren, musste man lange auswählen. Dabei legte man Wert auf Originalität. Im Vergleich zu der Tracht des Budapester Umlandes oder der Branau ist die Farbenpracht der Protestanten in der Tolnau aus den 1930er und 40er Jahren ziemlich unbekannt”, so Kiss. Der evangelische Pfarrer von Jink, Zsolt Kollár, sei immer hilfsbereit hinter dem Projekt gestanden und habe beide Male (2023 und 2024) die Aufnahmen in der Kirche ermöglicht.

Der Fototermin, zu dem Josef Kiss junge Bewohner von Jink einlud, fand im Mai 2024 statt: „In acht Unterröcken und warmen Oberteilen ertrug das 10-köpfige Team die Maihitze bis zum Tagesende, um ein paar Schnappschüsse von den Schmuckstücken der wunderschönen, bunten Trachten der Schwaben aus dem Komitat Tolnau einzufangen. Auch Frau Till und ihr Mann standen an diesem Tag mit ihrer Fachkompetenz zur Seite. Zu ihren Verdiensten gehörte, dass sie das Team rechtzeitig einkleideten, die Kleidung ständig anpassten und die Begeisterung aufrechterhielten. Meine Freundin Viktoria hatte auch ein paar Dinge zu Hause gelassen, um mir den Tag erleichtern zu können. Ich hatte Viki am Abend zuvor noch gebeten, einen alten Bilderrahmen zu besorgen. Wie immer kam sie der seltsamen Bitte nach”, berichtet Christina Gommermann vom Tag, der zum Erfolg führte. Die Bestätigung, dass sich die Mühen gelohnt haben, kam ein halbes Jahr später: „Die Freude war bei allen groß und die Jugendlichen waren stolz auf die Bilder und die Anerkennung.”

Christina Gommermann engagiert sich neben der Fotografie auch im Bereich Ahnenforschung: So erzählt sie lange über die Familiengeschichte und somit über die Entwicklung im Siedlerdorf Mutsching/Mucsi. Der Vorvater von ihr war ein Michael Gumermann (geb. 1752), ein Urgroßvater des Urgroßvaters von Christina, und kam 1762 aus dem Gebiet des Hochstifts Fulda per kaiserliches Dekret in die Tolnau. Er heiratete Dorothea Orffin, dazu der Registereintrag: „Am 17. Januar heiratete der angesehene junge Mann Michael Gumermann die hübsche Jungfrau Dorothea Orffin in der Pfarrei Mutsy. Der Bräutigam ist 23, die Braut ist 15.“ Das erste Kind Joannes (Johannes) wurde am 5. November desselben Jahres geboren.

Vor dem Krieg lebten etwa 3000 Deutsche in Mutsching, von denen 97 % vertrieben wurden: „Von den etwa 500 Familien blieben nur 24 zurück (unter ihnen die Familie von Géza und Wendelin Hambuch, Red.). Die meisten Mutschinger haben ihre neue Heimat in Hessen gefunden. In ihre Häuser kamen Siedler aus dem ganzen Land. Den Platz der deutschen Sprache übernahm die ungarische. Die heutige Anzahl der Einwohner beträgt um die 450.” Heute könne man die Zahl der deutschen Einwohner an der einen Hand abzählen, was Konsequenzen für das Dorfleben habe: „Die wichtigste Erscheinungsform ist das Heimatmuseum, das im Jahr 2017 ins Leben gerufen wurde. Die Person, die das Heimatmuseum sich ausgedacht und erschaffen hat, war meine Freundin, ebenfalls mit ungarndeutscher Abstammung: Viktoria Hilbert, die Kuratorin der Stiftung Gemeinsam für Mucsi (Mutsching)”.

Erbin, die nach Bewahrern und Weitergebern sucht: Christina Gommermann ist zweifelsohne eine davon.

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