Danielisz

Aus lebendigen Steinen Gott wohlgefällige geistliche Häuser bauen.

Zum 50. Todestag des Harkauer Pfarrers Robert Danielisz

Robert Danielisz (1894, Großschlagendorf/Nagyszalók – 1975, Bad Endbach bei Marburg/Hessen, Deutschland) stammte aus der Zips/Szepesség (damals Österreich-Ungarn, heute Slowakei). Das Abitur legte er 1913 in einer der altehrwürdigsten, berühmtesten und besten weiterführenden Schulen der Doppelmonarchie, im Evangelischen Lyzeum in Käsmark/Késmárk ab. In Eperies/Eperjes studierte er evangelische Theologie. Ordiniert wurde er 1917. Wie Andreas Metzl schreibt, hegte Danielisz die Hoffnung, eins in der Zips Pfarrer zu sein, allerdings machte der Erste Weltkrieg auch diesen Herzenswunsch zunichte. Danielisz wurde am 1. September 1917 eingezogen und als Feldkurat im Hauptmannsrang nach Großschlagendorf geschickt. Danach wurde er Vikar in Agendorf/Ágfalva. 1919 wurde er Pfarrer in Weppersdorf/Veperd (heute Österreich). Ab 1922 war er Pfarrer der deutschen Gemeinde Harkau/Harka in Nordwestungarn. Es gelang ihm 1928 der Karrieresprung nicht, evangelischer Gemeindepfarrer in der Stadt Ödenburg zu werden: Bei den Wahlen unterlag er Oskar Budaker, der zuvor Hilfspfarrer in der Stadt Güns gewesen war. Danielisz verließ seine Gemeinde also nie, nicht einmal während und nach der Vertreibung aus Ungarn in die US-Besatzungszone, nach Groß-Hessen.

1974, kurz vor seinem 80. Geburtstag, sein Berufsleben in Ungarn und Deutschland in einem ungarischsprachigen Leserbrief summierend und bilanzierend, gab Pfarrer Danielisz folgendes Bibelzitat als seinen perpetuellen Leitgedanken an:

„Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.“ (Lutherbibel, 1 Peter, 2, 5-9)[1]

Laut meinen Harkauer Gewährspersonen zeichneten unerschütterlicher Glaube, strenge moralische Prinzipien, tatkräftige Humanität und starkes Ungarischbewusstsein ihn als Gemeindepfarrer aus: Pfarrer Danielisz habe sich mit den „Obrigkeiten“ (seien diese Gespane, Stuhlrichter, Gendarmen in Ungarn, Bürgermeister oder Landräte in Deutschland gewesen) in dem Sinne gut verstanden, dass er in den verschiedensten Ämtern, Behörden usw. die existentiellen Interessen seiner Gemeindemitglieder wie kein Anderer vertreten und durchsetzen konnte.

Da sein Todestag am 18. Oktober 2025 zum 50. Mal jährt, veröffentliche ich nachfolgend einige bis jetzt kaum registrierten Angaben zu seinem Berufsethos und Credo als evangelischer Pastor in und aus Ungarn.

Im November 1918 schloss er sich einem Aufruf des vom Bischof Sándor Raffay (1866–1947) angeführten, bürgerlich-demokratisch revolutionären Evangelischen Pfarrerrats an und gemeinsam mit 17 weiteren Pfarrern forderte er eine allgemeine, offene Aussprache zwecks einer wahren Erneuerung im Sinne des Evangeliums, einer Neuen Reformation intra muros, innerhalb der Evangelischen Kirche Ungarns.

Als Robert Danielisz 1922 Pfarrer der deutschen Gemeinde Harkau wurde, hatte das Dorf etwa 1.030 evangelische Gläubige, und es galt als konfessionell einheitlich. Bereits 1924 gründete er einen Lesekreis mit 90 Mitgliedern – in einem Dorf, wo es zuvor (laut meinen Gewährsleuten) insgesamt ca. 10-12 Bücher gab. Wöchentlich drei Male hielt er außerdem einen Volksbildungskurs ab.

Robert Danielisz war für die Deutschen in Harkau nicht nur ihr Pfarrer, sondern (und vielmehr) der strenge und beliebte, hoch geschätzte und allgemein angesehene und respektierte Leiter des ganzen Dorfes – berichteten mir Heinz und Ludmilla Reitter (früher Harkau, heute Betziesdorf/Kirchhain in Hessen) und Ilona Gertrud Haris-Payer (Harkau) unisono.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Danielisz nicht in der Harkauer Liste der zur Zwangsaussiedlung Vorgesehenen, trotzdem entschloss er sich, das Schicksal seiner Gemeinde auf sich zu nehmen. In der Zeitschrift Szabad Nép [Freies Volk], dem Tagesblatt der Ungarischen Kommunistischen Partei, wurde er gleichzeitig, wegen seines kontinuierlichen, furchtlosen Engagements (wie z. B. der unverändert deutschsprachigen Predigt), als „Beschützer der Schwaben und des Schwabenvermögens“ denunziert.            

In Bezug auf die am Ende des Krieges in die Umgebung von Harkau deportierten jüdischen Zwangsarbeiterinnen und -arbeiter muss betont werden, dass Danielisz und dessen Kreis die einzigen Gemeindebewohner waren, die den unmenschlichen Zuständen gnadenlos ausgelieferten Jüdinnen und Juden zumindest mit Überbringung von Nachrichten und Mitteilung von Informationen halfen.

Am 12. Mai 1946 fing die staatlich angeordnete und organisierte Abschiebung der Harkauer Deutschen im Zeichen der Kollektivschuldthese an. Es wurde fast die ganze Gemeinde vertrieben und dadurch als solche faktisch nahezu vernichtet. Nur 18 Seelen durften in Ungarn bleiben.

Die Mehrheit wurde in geschlossenen Waggons in die Umgebung von Marburg (damals Groß-Hessen, US-amerikanische Besatzungszone) transportiert. Hier wiesen die örtlichen deutschen Verwaltungsstellen die Harkauer Familien im Rahmen einer Zwangsmaßnahme in kleine Privatunterkünfte ein. Danielisz kam mit seiner Ehefrau und dem gemeinsamen Sohn Nikolaus (Miklós) nach Bürgeln (bei Marburg) und arbeitete zunächst als Heimatpfarrer der ungarndeutschen „Flüchtlinge“ weiter. Im Oktober 1946 wurde er vom Vorsitzenden des – dem Evangelischen Hilfswerk Deutschlands unterstellten – Hilfskomitees der evangelischen Ungarndeutschen in der US-Zone, Friedrich Spiegel-Schmidt (1912–2016) zum Beauftragten für Groß-Hessen ernannt. Pfarrer Danielisz setzte sich in der Folgezeit weiterhin unablässig, voller Hingabe für seine Heimatgemeinde ein, wie das in seinen Tätigkeitsberichten (Hausbesuche, Krankenbesuche, Kasualien, Beerdigungen usw.) eindrucksvoll belegt ist. Jeden Sonntag hielt er für seine Gemeindemitglieder einen Gottesdienst abwechselnd in einem immer anderen Ort. Er wählte die Orte dafür so aus, dass er in jedem Monat mindestens einmal einen jeden Harkauer persönlich treffen konnte. Es war den ungarndeutschen Vertriebenen damals immens wichtig, dass der Gottesdienst genauso blieb wie in Harkau. Als Reaktion auf die soziale Notlage der „Ärmsten unter den Armen“, wie Danielisz seine Gemeindemitglieder wahrnahm und in Berichten zu nennen pflegte, führte er 1947 die regelmäßigen öffentlichen Besprechungen und Beratungen nach jedem Gottesdienst ein. Dabei konnte Danielisz alle Sorgen der „Heimatlosen“ behandeln, ihnen mit Ratschlägen beistehen sowie mit ihnen die aktuellen Nachrichten aus der Heimat Ungarn erörtern.

Stets versuchte er, seine Harkauer bei der Überwindung der schlimmsten sozialen Notlage und des heute unvorstellbaren wirtschaftlichen Elends tatkräftig zu unterstützen, um ihr „fürchterliches Heimweh“ auch auf diesem Wege zu mildern. Ende 1947 berichtete er dem Evangelischen Hilfswerk über seine diesbezüglichen Enttäuschungen und Misserfolge in den letzten anderthalb Jahren folgenderweise: „Beschämt“ musste er in der Frage der wohnungsmäßigen Unterbringung zugeben, dass es ihm trotz eifrigen Handelns meistens nicht gelang, die Verständnislosigkeit der einheimischen Hausbesitzer gegenüber den Flüchtlingen zu überwinden. So blieben zum Beispiel mehrköpfige Familien in Futterkammern untergebracht, selbst wenn jedes Familienmitglied des einheimischen Hausbesitzers über ein eigenes Zimmer verfügte. Die arrogante Teilnahmslosigkeit mancher ortsbekannter ehemaliger Nationalsozialisten empörte ihn besonders. Danielisz befürchtete, dass sich die verbreitete Verständnislosigkeit zu einer Gehässigkeit entwickeln könnte, die dann das Leben beiderseits unerträglich machen würde. Zur Sicherung des puren Überlebens führte er die ehemaligen selbständigen Harkauer Bauern an Saisonarbeiten in der hessischen Landwirtschaft heran. Doch sobald sich der Herbst ankündigte, trennten sich 75% der Einheimischen von ihren ungarndeutschen Tagelöhnern, Mägden und Knechten und zwar unverzüglich und völlig unabhängig von ihrer anerkannten Arbeitsleistung. Sie setzten die Flüchtlinge sozusagen auf die Gasse – ohne jegliche Hilfestellung für den Winter. Danielisz musste eingreifen, damit die entlassenen Saisonarbeiter zumindest ihre Lebensmittelkarten einlösen konnten. Nachdem sich die Beschäftigung im erlernten Beruf als aussichtloser Irrweg erwiesen hatte, sorgte der Pfarrer beim Landrat August Eckel (Kreis Marburg) dafür, dass die Harkauer von der Verpflichtung entbunden wurden, in der Landwirtschaft zu arbeiten. Ab Januar 1947 gingen dann notgedrungen viele Männer als Hilfsarbeiter nach Allendorf, um den Lebensunterhalt ihrer Familien durch die dortigen gefährlichen Demontage-Arbeiten zu sichern. Bei der Arbeit in der Industrie fühlten sie sich jedoch als „Zwangsarbeiter“. Zudem wurden sie von den Einheimischen hie und da tatsächlich auch als „die Ostarbeiter der Gegenwart“ verspottet. Heimatpfarrer Danielisz solidarisierte sich auch bei Problemen der berufsechten Beschäftigung mit seinen Gemeindemitgliedern und protestierte beim Evangelischen Hilfswerk gegen die Missstände aufs Energischste.

Doch der Betreuung sämtlicher evangelischer Ungarndeutscher in Groß-Hessen im Rahmen des Hilfskomitees maß er irrtümlicherweise eine eher geringe Bedeutung in seiner Flüchtlingsarbeit bei. Er hielt in der zweiten Hälfte des Jahres 1947 lediglich drei-vier Gottesdienste ausdrücklich für alle evangelischen ungarndeutschen Flüchtlinge: in Bopfingen, Gelnhausen, Altenhasslau und Biedenkopf. Allein an der Zusammenkunft im September in Bopfingen (Kreis Aalen, Württemberg) nahmen mehrere Hundert Ungarndeutsche aus Ödenburg und Umgebung teil. Im Oktober in Gelnhausen hielt er „Schwaben“ aus der Tolnau und Branau Gottesdienst und Besprechung. Grund für die grundsätzliche Unterschätzung der Perspektiven einer leitenden Mitarbeit im hessischen Evangelischen Hilfskomitee war sein subjektives historisches Gerechtigkeitsbewusstsein (auf Ung. történelmi igazságérzet), das ihm suggerierte, dass die Zugehörigkeit der Ungarndeutschen zur Evangelischen Kirche Ungarns ewig, diejenige zur Evangelischen Kirche Deutschlands hingegen zeitlich begrenzt sein müsse. Dementsprechend richtete er seine Flüchtlingsbetreuungsarbeit konzeptionell nach dem ebenfalls ungarischbewussten Ludwig Leber (1903–1974, damals Stuttgarter Caritas-Verband) aus.

Der Vorsitzende des Evangelischen Hilfskomitees der Ungarndeutschen, Heimatpfarrer Spiegel-Schmidt, konnte sich mit dem Konzept des Einrichtens der Kirchengemeine Harkau in der „zeitlichen Fremde“ als Schwerpunkt der Flüchtlingsbetreuung nicht identifizieren. Er wollte nicht, dass in der Hilfskomitee-Arbeit eine einzige Gemeinde bevorzugt wird. Er hielt es auch für falsch, dass die Utopie „Reiches Ungarn“ den Referenzwert für die weitergreifende Tätigkeit des hessischen Hilfskomitees unter den evangelischen Ungarndeutschen bildet. Vielmehr strebte er an, dass die Hilfe zur Selbsthilfe zum Schwerpunkt der Hilfskomitee-Arbeit wird – im Dienste der möglichst gemeinsamen Ansiedlung und der Existenzgründung in Hessen. Deswegen entschied sich Spiegel-Schmidt für die personelle Umgestaltung der hessischen Leitung und beauftragte am 15. April 1948 Irma Steinsch mit den sogenannten weltlichen Belangen der hessischen Zweigstelle. Hierfür wurde am 1. Mai 1948 in Frankfurt a. M. sogar ein „Büro“ (sprich ein kleines Zimmer) eingerichtet. Heimatpfarrer Danielisz fühlte sich berechtigterweise überrumpelt – und leistete Widerstand gegen diese für ihn „anti-kirchliche“ Wende.

Im Kreise der ungarisch-patriotisch oder national-ungarisch gesinnten ungarndeutschen Akademiker galt Irma Steinsch als geradezu berüchtigte reichsdeutsche Wissenschaftsfunktionärin nationalsozialistischer Gesinnung. Die Ernennung dieser Person zur weltlichen Leitung des hessischen ungarndeutschen Hilfskomitees und die Forcierung der Schwerpunktverlegung in den Tätigkeitsbereichen führten zur Eskalation. Mit voller Wucht prallten in der neu etablierten Doppelspitze des Hilfskomitees ab Frühsommer 1948 zwei gegensätzliche Weltbilder direkt aufeinander: Robert Danielisz betrachtete die bedrückende Notlage der Ungarndeutschen aus der Perspektive, dass kriegsbedingt damals hunderte Millionen Menschen auf der Welt das Schicksal der Heimatlosigkeit erleiden mussten. Er erwartete die Lösung primär vom Glauben. Irma Steinsch hingegen ging davon aus, dass wohl kein Volk (sic!) in der Geschichte solche Opfer bringen musste wie die Deutschen in und nach dem Krieg und arbeitete an einer säkularen, politischen bzw. sozialpolitischen Lösung. Diese beiden Betreuungs- und Zukunftskonzepte schlossen sich gegenseitig aus. In der Flüchtlingspolitik und der Öffentlichkeitsarbeit bekämpften sich  Danielisz und Steinsch als Feinde – entsprechend ihrer Einstellung zum Nationalsozialismus in Ungarn und Deutschland. Pfarrer Danielisz gab seine Position im Evangelischen Hilfskomitee 1948 auf. Irma Steinschs sozialpolitisches Konzept triumphierte in der Flüchtlingsbetreuung in Hessen bis Mitte der 1950er Jahre.

Als „Ostpfarrer“ betreute Danielisz von seinem Wohnort Bürgeln aus seine infolge der Zwangsaussiedlung zerstreute Harkauer Gemeinde noch bis 1953 hauptberuflich. Danach war er bis 1960 zweimal in der Woche als Pfarrer in einem Klinikum in Marburg tätig. Der Umfang dieser beruflichen Tätigkeit stellte den tatkräftigen Pfarrer persönlich nie zufrieden.

Mit aktiver Beteiligung des Pfarrers Danielisz gab es lange Jahre  – jährlich zum Kirchtag und oft in Wetter – ein großes Treffen der vertriebenen Harkauer Gemeinde. Wie Andreas Schindler in seinem Heimatbuch „Harkau – mein Heimatdorf“ betont, konnte Pfarrer Danielisz am 13. August 1972 am „Kirchweihsonntag“ in der Kirche zu Wetter einen ganz besonderen Gottesdienst halten. Ein dreifaches Jubiläum der Harkauer wurde dabei feierlich begangen: das 185-jährige Gedenken der Erbauung der Heimatkirche, das 110-jährige Bestehen des Harkauer Männergesangvereins „Concordia“ und das 50-jährige Wirken von Pfarrer Danielisz für die Harkauer – und zwar in Harkau (1922–1946) und „in der Zerstreuung“ (1946–1972). Es nahmen mehr als 300 vertriebene Harkauer am Festgottesdienst teil.

Der bauliche Zustand der evangelischen Kirche in „Magyarfalva“ in den 1970er Jahren erinnerte Robert Danielisz eher an eine verwahrloste Ulme am Straßenrande. Angesichts der finanziellen Not der 120 evangelischen Gläubigen schickte der Pfarrer ihnen aus Deutschland Farbgläser zur Restaurierung der Kirchturmfenster.

Wie bereits erwähnt, verstarb Pfarrer Danielisz 1975 bei Marburg. Die Tradition des Harkauer Heimattreffens wurde Jahre später von den Vertriebenen wiederbelebt – nunmehr in veränderter Form. Dabei spielte Ludmilla Reitter eine wichtige Rolle. Sie berichtete mir 2019, dass sie nach der Wende (1989) für die ehemaligen Gemeindemitglieder sogar Besuchsreisen von Marburg nach Harkau organisierte – zum Teil auf Wunsch der Vertriebenen und zum Teil das Vermächtnis des Pfarrers befolgend…

1 – Das junge Ehepaar Danielisz (Eta Bartholdy und Robert Danielisz) wird nach dessen Eheschließung in Iglau/Igló (Zips, damals Tschechoslowakei, heute Slowakei) durch die Harkauer Gemeinde feierlich empfangen (26.10.1927)

2 – Pfarrer Robert Danielisz in Marburg (Hessen). Borderhistories, accessed 28. Januar 025, https://www.borderhistories.eu/items/show/390.

3 – Pfarrer Robert Danielisz beerdigt ein Mitglied seiner vertriebenen Harkauer Kirchengemeinde in Hessen (Deutschland), Foto: Borderhistories, accessed 28. Januar 2025, https://www.borderhistories.eu/items/show/392.03621b02a9e4575007215c9b34cabdd9.jpg (2134×2480)

3 – Lebensgeschichtliches Interview mit Heinz und Ludmilla Reitter (Betziesdorf/Kirchhain in Hessen, 2019). Foto © Krisztina Kaltenecker

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