Weilburg-Győrsövényház: Tafel gedenkt der Vertriebenen

Eine Gedenktafel der Heimatvertriebenen aus Győrsövényház/Plankenhaus in Ungarn ist an der Außenmauer des alten Friedhofs in der Frankfurter Straße enthüllt worden.

Die Tafel erinnert an die ungarischen Familien, die am 5. Juni 1946 in Viehwagons auf dem Weilburger Bahnhof ankamen.
Johann Geigl, der Sprecher der Ungarndeutschen aus Plankenhaus, begrüßte unter den vielen Anwesenden auch Josef Plahl, den Kreisvorsitzenden des Bundes der Vertriebenen und „Pate” der Gedenktafel, sowie der damalige Bürgermeister Hans-Peter Schick, der die Tafel als eine seiner letzten Amtshandlungen enthüllte. Sie benennt die Namen der Familien mit insgesamt mehr als 500 Personen, die damals im Kreisgebiet eine neue Heimat fanden.

Q: Weilburger Tageblatt

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