Die einsame Nachtigall der ungarndeutschen Lyrik: Valeria Koch. Johann Till zeichnet das Porträt einer Dichterin, deren kurze, dichte Gedichte von Einsamkeit, Trauer und existenzieller Suche geprägt sind – und doch auch von Leidenschaft und Sehnsucht aufblitzen. Sprachlich brillant, innerlich zerbrechlich, bleibt ihr Werk ein bewegendes Zeugnis ungarndeutscher Literatur.