Prof. Dr. Zoltán Tefner: Die Leiden des jungen Assimilierten

In den Nebel längst vergangener Jahrzehnte ist meine erste Begegnung mit der deutschen Sprache eingehüllt. Ursprünglich wollte ich Französisch lernen. Das patinierte Ofner Gymnasium, das legendäre „Toldy”, mit seinem alten Namen das „Budai Főreál”, schien zum ersten Blick ein Labyrinth zu sein. Mindestens für einen 14-Jährigen, der das lauwarme Nest seiner Kindheit, Kötsching/Kötcse, verlassen musste. Nicht aus eigener Initiative. Die Generalsitzung der Großfamilie im März 1963, unter der Leitung meines mütterlichen Großvaters, Adam Reichert, hat die Entscheidung getroffen: Er muss nach Stuhlweißenburg weitergehen, wo er in der Endre-Ságvári-Berufsschule für Maschinenindustrie Abitur machen und – horribile dictu – einen Beruf erlernen soll. Beruf, betont mit einem demonstrativ aufgehobenen Zeigefinger. Weil es damals der Zeitgeist der „Revolutionierung des Dorfes” herrschte. Meine Generation und noch etwa vier Jahrgänge vor mir und vier nach mir mussten das Dorf verlassen um einen Beruf zu erlernen. „Kannst du alles werden, Kraftfahrer, Chemieingenieur, Seelsorger oder Straßenfeger, nur weg von der LPG”, lautete die bis zur Langweile wiederholte Weisung aus dem Munde der Eltern und Großeltern. Die Ablehnung einer traditionellen, der Quelle nach deutschen Dorfgemeinschaft gegen eine gewaltmäßige, unmenschliche Wirtschaftspolitik war so tief, dass sie das Los der Kinder und das eigene Schicksal, die eigene Zukunft außer Acht ließen. So wurde ich Professor an der Budapester Corvinus-Universität.

Aber bis dahin ist noch viel Wasser die Donau hinuntergeflossen. Gegen die Schule in Stuhlweißenburg habe ich mich empört aufgelehnt. Tagelang habe ich geweint, hinter dem Haus, wenn man mich nicht sah. Mit 14 wollte ich schon Historiker werden. Ganz ausführlich ist es in mein Gedächtnis eingegraben, wie ich zu diesem Entschluss gekommen war. Die Schule von Kötcse ging auf Ausflug nach Budapest. Der Bus, ein im Jahre 1963 sehr moderner Ikarus mit Heckmotor, „farmotoros”, sauste unaufhaltsam zwischen Siófok und Lepsény dahin, und ich saß neben meiner Lieblingsfreundin, Ági Poesz, mit der ich schon mit 11 von unseren Eltern „theoretisch” gepaart waren. Und sie sagte mir, dass die Freundin der Freundin ihrer Mutter eine Historikerin ist. Eine sehr ernsthafte Beschäftigung, und noch dazu muss man nicht zu viel arbeiten, man muss nur wissen, welcher König wann und wie lange herrschte. Und man bekommt dafür viel Geld. Eine mir am besten passende
Beschäftigung – dachte ich. Homo proponit, deus disponit. Ausgemacht.

Die Vertriebenen zerstreuten sich in der großen Welt. Mir selber wurde das aus der Ohnmacht des niedergeschlagenen Aufstandes gerade noch auferstandene Budapest zugelassen. Keine Ahnung, warum ich eben Französisch lernen wollte. Vielleicht deswegen, weil es mir auf Grund meiner Lektüre wie Jókai und Gyula Verne so elegant erschien. Jedenfalls nachdem ich am 1. September den ersten Stock des neugotischen Gebäudes gefunden hatte, türmte sich vor mir die Aufgabe, das Klassenzimmer zu
finden, wo das Französisch unterrichtet wird. Entweder per Zufall oder durch mein Missgeschick kreuzte sich mein Weg in dieser kriselnden Sekunde mit dem von „Burger bácsi”, dem Pedell des Instituts. „Da, um die Ecke”, sagte Burger bácsi nachlässig, weil er an diesem Tag zweifellos viel zu tun hatte, auf meine Frage, wo Französisch unterrichtet wird. Es ist nicht zu schwer zu erraten, dass ich infolge meiner Hemmungen und Ratlosigkeit nicht den richtigen Raum, also den des I./c. gewählt habe, sondern ich ging in den des I./d hinein. Es bedarf keiner weiteren Erklärung, dass in der Klasse I./d. neben dem Russischen das Deutsche die Unterrichtssprache war.

Reim dich oder ich fress dich. Die Furcht erregende Großstadt um mich, die Angst davor, dass ich im Wirbel der Metropole untergehe, dass ich gefressen werde, hat mich in die Richtung der Anpassung bewogen. Drei Tage vergingen. Ich wurde in das
Klassenbuch der I./d. und ins Stammbuch des Gymnasiums eingetragen. Am vierten Tag erhielten wir die Lehrbücher: Zu meiner bitteren Überraschung ein „Deutsches Sprachbuch für die I. Klasse der Gymnasien”. Die Hemmungen und die Ausgeliefertheit eines in jeder Hinsicht unerfahrenen Bauernsohnes haben mich gezwungen, sitzen zu bleiben. Reim dich, oder ich fress dich. So wurde ich Universitätsprofessor an der Budapester Corvinus-Universität. Aber bis dahin passierte noch Einiges.

Zum Beispiel meine mentale Umgestaltung. Eine vollständige Transformation aus der schlichten Weltanschauung der Kindheit in die abstrakte Perzeption der Realität. Es begann ein kritisches Lebensalter, das für einen 15-Jährigen typisch ist, als ein
differenziertes Bild über mich entstand: Was und wer ich eigentlich bin. Aber die Frage kam schon diesmal im Spiegel meiner noch anfänglichen deutschen Studien aufs Tapet. Wer ich eigentlich bin? In Kötcse, als ich Kind war, klang das Wort „Schwabe” fast als Schimpfwort. Etwas von uns fremder, uns nicht betroffener Ausdruck. Wir sind Magyaren. Nicht besonders störte die Schumanns, Reicherts, Trimmels und Opperheims in dieser Abgrenzung die deutsche Quelle ihrer Namen. Wir sind Magyaren und wir unterscheiden uns von diesen „Koppánytalern”. Das „Koppánytal” war in erster Linie mit der Ortschaft Dörötschke / Somogydöröcske identisch, mit der Kötsching durch die fast unübersichtliche Bande des Blutes verbunden war. Inbegriffen die anderen evangelischen und teils kalvinischen Gemeinden wie Bonnau/Bonnya und Etsching/Ecseny. Aber sie sind trotzdem anders als wir.

Meine ersten Deutschstudien haben das Netzwerk dieser negativen Vorurteile von Grund auf aufgewühlt. Ich fing an, mich als ein Deutscher oder Schwabe (?) zu fühlen. Ich konstruierte diesbezüglich sinnberückende Geschichten über unsere Wurzeln, Familienabstammung, über die Beweggründe unserer Abwanderung aus Thüringen. (Damals glaubten wir nach den Papieren der Kirchengemeinde, dass wir aus Thüringen gekommen waren, eine falsche Legende, die ich dreißig Jahre später in der Dorfmonographie von Kötcse widerlegt habe, nachdem ich das wirkliche Abwanderungsgebiet in Hessen im Laufe meiner Forschungen entdeckt hatte.) Meinem Großvater habe ich mehrmals vorgetragen, dass wir eigentlich wegen unserer evangelischen Religion von den bösen Katholiken aus Thüringen (fast rein evangelisch) weggejagt worden sind, die ganze Bevölkerung des Dorfes besteht aus Thüringer Adeligen, in der alten Heimat mit viel Erde, weshalb sie flüchten mussten, und
die bösen Katholiken haben ihre sich Besitztümer angeeignet.

Bürokratische Verwicklungen löste zum Beispiel mein Namenszug aus. Um meine deutsche Identität und Herkunft zu betonen fing ich an den Namen Tefner mit a-Umlaut zu schreiben: Täfner. Die Form stimmte nicht mit meinem Geburtsmatrikelauszug. „Gegya”, des seligen Angedenkens László Gergely aus Kaschau, der Vizedirektor des Gymnasiums, hat mich aufgeregt gesucht: „Mein lieber Sohn, es gibt Probleme mit der Schreibweise deines Namens.” Mit unvergesslichem Elan erörterte er eine halbe Stunde lang, welche Nachteile es hat, wenn diese Form in das Stammbuch eingetragen wird. Sein „pálóc-Akzent” [„Kisfiám, báj ván a névíráásoddál.”] klingt immer noch in meinen Ohren.

Wie und wann gelang es mir und meiner sozialen Umgebung meine doppelte (?) Identität in die Schranken zurückzuweisen, weiß ich gar nicht. Vielleicht bis auf den heutigen Tag nicht. Kötcse, eine Ortschaft von den Volksbund-Agenten geschenkten Namens Kötsching, wurde um 1730 von Kolonisten aus Hessen besiedelt. Wir sind also in überwiegender Mehrheit Ostfranken. Nach 1896 hat die kommende Generation die Mundart verlernt. Die letzte Frau -und das letzte menschliche Lebewesen-, die diese Mundart noch sprach, war meine Urgroßmutter, eine gewisse Eva Lux (Lucas, nicht mit dem Raubtier zu verwechseln), die 1948 mit 92 Jahren starb. Bei ihrer Beerdigung in Nagycsepely – Nachbarsdorf von Kötcse – war ich schon da, wenn auch nur – im November 1948 – in einem noch „knospendem” Zustand. Seither herrscht in Kötcse mundartlich eine Dunkelheit. Alles, was außer Sprache
existiert, blieb aber bestanden: Mentalität, wirtschaftliche Methoden, musikalische Zuneigung (Blechmusik), Sitten und Bräuche usw. Und trotzdem wurde seither die Koppánytaler Blutverwandtschaft in dritter Form Plural angesprochen. Ein schlagender Beweis dafür, inwiefern die Sprache in dem Identitätsbewusstsein eine hervorragende Rolle spielt.

An der Universität habe ich wegen meines deutschen Engagements die ersten Ohrfeigen bekommen. Es war unbestritten, dass ich zum Fach Geschichte Deutsch als zweites Fach aufnehme. Zu Ende der 60er war die allgemeine politische Einstellung zum Begriff Deutsch nicht ganz ungetrübt. Wer etwas in dieser Branche zu tun geneigt war, konnte sehr leicht das Attribut „faschistisch” an den Hals gehängt bekommen. János Juhász, nicht in jeder Hinsicht korrekter Koryphäe der deutschen beschreibenden Grammatik, hat einmal gesagt: „Sie sind nun Germanistenpflänzlinge. Als Sie dieses Fach gewählt hatten, nahmen Sie eine Last auf ihre Schultern. Wer in diesem Bereich tätig ist, lässt sich – mehr oder weniger – auch ein Brandmal aufdrücken. Und selbst ich bin da vielleicht keine Ausnahme.” Diese Offenbarung konnte man nicht ernst genug nehmen: Professor Juhász war nämlich ein Holocaust-Überlebender.

Weit über die Leiden eines heute schon vergreisten Assimilierten hinaus boten sich aber in diesen Jahren auch sehr erquickende Erlebnisse an, eine ganz großartige Welt eröffnete sich vor den Augen der Germanistenzöglinge in der gedämpften Atmosphäre des Kommunismus. Im Eötvös-Collegium, wo ich untergebracht war, hielt Karl Manherz im ersten Jahr ein Thomas-Mann-Seminar. Kaum älter als wir, wusste er doch viel mehr als wir insgesamt. Ein Semester hindurch analysierten wir die Novelle Tonio Kröger, wodurch wir einen Anschub für die weiteren kulturellen Studien erhielten. Studien der diplomatischen Geschichte der Österreichisch–Ungarischen Monarchie bei István Diószegi – ohne Deutschkenntnisse wäre es absolut unmöglich gewesen. Und Jena, die Friedrich-Schiller-Universität. Fußball an der Saale und bei der „Muskelkirche” (Institut für Körperkultur) mit den Deutschen, Georgiern, Tschechen, Klassiker, Landeskunde, Brecht-Seminar des Professors Hammer, Geldverdienen mit Nachtarbeit in der Bäckerei von Zwätzen, na und nicht zuletzt die Mädchen im Studentenquartier in Neu-Lobeda. Hauptsächlich „Eine Bestimmte”.

Aber die schönen Tage in Aranjuez waren 1973 zu Ende. Nach dem Abschluss haben wir mit meinem Freund Laci Specker – ein Sprößling des „Koppánytales, der Vater ist in Karau/Kára geboren” – einen Kontakt mit einer Berliner Fußballmannschaft (Old-Boys-Sektion der VEB Steremat, nach der Wende Treptow ’46) hergestellt. In den geraden Jahren ein Spiel in Berlin, in
den ungeraden ein Treffen in Kötcse mit uns, mit den Old Boys EVSC Kötcse. Der Kontakt hat 25 Jahre (!) erlebt. Guinness-Rekord, absolut. Nach 1996 begannen wir in Kötcse die vorbereitenden Forschungen zur Dorfmonographie. Schöne Wochen
im Landesarchiv Darmstadt, schöne Jahre später im Rahmen der Partnerschaftsbeziehungen mit dem hessischen Ramholz, Sterbfritz, Vollmerz und Weichersbach im Sinntal, wo meine Ahnen (ein gewisser Heinrich Adam Tefner/Täffner/ Deffener usw.) ansässig waren, und wo sie um 1730 weggingen um eine neue Heimat zu suchen. Das alles war eine Folge des Zufalls oder meines Verhängnisses, nachdem ich den Weg der deutschsprachigen Zivilisation betreten hatte.

Aber am meisten fühle ich mich mit der deutschen Sprache und Zivilisation verbunden, wenn ich an die zahlreichen literarischen Geschichten und Storys denke, geschweige denn meine nun etwa 55 selbstständigen Publikationen in der Geschichte, die ohne die Verwendung der deutschen Sprache nicht zu Stande hätten kommen können. Das Private vermischt sich manchmal mit dem Wissenschaftlichen. Zeitgeist, nationaler Charakter, Volksseele etc. betrachte ich heute noch nicht als verkrustete, ihre Aktualität verlorene sozialwissenschaftliche Mastodonten. So war es der Fall vor allem mit der Kötcse-Monographie: Eine Menge der Zitate
entstammen dem Munde der Augenzeugen der letzten Zeit, und sie bezeugen die in Kötcse zirkulierenden Legenden. In der Oral History kommen mikrohistorische Kleinigkeiten sowie allgemeingültige Belehrungen zum Vorschein. Nicht selten in philosophische Tiefen hineingedrungen.

Kein Geheimnis, dass ich seit 1991 ein Gästehaus in Kötcse manage. Spaßhaft nenne ich mich einen „Hoteldirektor”. 1990, nach dem Tode meiner Großeltern, musste ich mit jenem alten adeligen Wohnhaus in Kötcse – damals ziemlich abgenutzt – etwas anfangen. Nach der Modernisierung im Frühling 1991 habe ich in dieser historisch namhaft gewordenen „kúria” bis heute etwa 200 Gäste aufgenommen. Geblättert in den vergilbten Seiten des Gästebuches stoße ich häufig auf deutsche Namen. Einst freundschaftliche Beziehungen, heute schon tote Relationen grüßen in den Blättern zurück. Aber die Storys, die ehemals erzählt worden waren, sind immer noch lebendig. Ein Buch von 300 Seiten könnte man mit diesen für die deutsche Zivilisation, das deutsche Leben, die deutsche Politik relevanten Geschichten füllen. Zum Schluss nur etwas, einen Beitrag, die Perle aller Storys, für die zukünftigen Historiker, die in den Fragen des Zweiten Weltkrieges zu untertauchen berufen sind.

Rastenburg, Wolfschanze in Ostpreußen im Königsberger Kreis. Heute wird Kętrzyn geheißen. Eine kleine, schläfrige Stadt. Und tief im Walde der Hitlerbunker, einst Hauptquartier der Ostfront. Erwähnt man Bunker oder Hauptquartier, assoziiert man in der Regel auf Sowjetfresser-Generäle, Nazi-Würdenträger höchsten Ranges, bis an die Zähne bewaffnete Kämpfer. In der Wirklichkeit funktioniert ein Hauptquartier teilweise so, wie alle normalen Institutionen oder Betriebe in Friedenszeiten. Es lässt sich da Köche, Kellner, Gasinstallateure, Autoschlosser, sogar Waschfrauen anstellen. Man steht morgen in der Früh in der Stadt Rastenburg
auf, zieht die Werkkleidung an, nimmt das Fahrrad, und um 8 ist er/sie schon in der Arbeit. Der Opa eines meiner Gäste – 1944 schon ein ältlicher Herr weit über die Militärpflicht – war im Hauptquartier in der Wolfsschanze als Kunstmöbeltischler beschäftigt. Letztendlich ging es da auch um die Ästhetik, da die sehr oft da weilende Oberschicht auch so einen Anspruch gegenüber der
Möblierung erhoben hatte. Und Herr Plankendorff, Stabsfeldwebel in dem Großen Krieg 1914–1918 außer Dienst, diesmal schon nur ein Zivilangestellter, hat den Auftrag bekommen, einen langen, großen Tisch zu erzeugen. Ein absolut normaler Auftrag. Herr Plankendorff nahm seinen Nuthobel, Rundhobel, Doppelhobel, Putzhobel und Bestoßhobel und – wer weiß noch was – noch eine Reihe von den extremsten Schreinerwerkzeugen, und nach einem sorgfältigen Arbeitsprozess war der Tisch im Juni 1944 fertig. Kaum war er mit dem großen Werk zu Ende gegangen, wurde der Tisch am 20. Juli vom Oberst Karl von Stauffenberg in die Luft
gesprengt. „Schade war für diesen schönen Tisch”, pflegte Herr Plankendorff bis zu seinem Tode ständig zu wiederholen.

Es scheint so, man hat jedenfalls den Eindruck, dass die Jakob-Bleyer-Gemeinschaft, in der ich die Würde eines Vorstandes trage, in ihren Reihen auch Assimilierte sehen will. Wenn es so ist, so stehe ich nicht im Lichte dieser Vorstellungen. Aber wenn man in einer Gemeinschaft sich als Außenseiter fühlt, ist nicht in jeder Hinsicht angenehm. Ich habe nämlich ein Steckenpferd. Mitglied zu sein in einer ethnischen Gruppe hat die wichtigste Voraussetzung: Man muss die Sprache der betroffenen Minderheit auf muttersprachlichem Niveau beherrschen. Und mindestens auch eine Mundart sprechen. Ein jeder kann sagen, das sind überflüssige Anforderungen. Aber mein persönliches Beispiel ist ein Beitrag dazu, zu welchen Störungen die Unvollkommenheit führen kann.

Bild: www.aspektus.eu

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